Fitnessbänder sind sehr beliebt, daher ist die Auswahl auch sehr groß. Fitnessbänder intensivieren klassische Übungen wie beispielsweise Kniebeuge. Mit den Bändern werden mehr Muskeln beansprucht, da durch den Widerstand eine höhere Stabilität gefordert wird.
Damit die Auswahl leichter fällt, haben wir Dir eine Checkliste mit allen wichtigen Informationen und Produktempfehlungen erstellt, die Dir Deine Entscheidung erleichtern.
Inhalt
Unsere Empfehlungen
- Fitnessbänder sind der ideale Begleiter für Sportwillige oder zumindest für diejenigen, die versuchen, den inneren Schweinehund zu überwinden. Der lange Weg ins Center entfällt, es passt in jede Handtasche und ist ohne Vorbereitung überall einsetzbar.
- Üblicherweise sind Fitnessbänder oder Thera-Bänder aus Latex, für Allergiker gibt es überdies auch Kautschuk oder andere Elasten.
- Selbst Geld ist keine Ausrede, denn mit drei bis vier Euro für ein Widerstandsband bist Du dabei. Wichtig ist, dass Du hochwertige Bänder kaufst, damit diese beim Training nicht reißen oder ausleiern und Du lange Freue daran hast.
- Die Farben beim Fitnessband sind nicht dafür bestimmt, dass sie gut zu Deinem Trikot passen, sie geben dir einen Hinweis darauf, gegen welchen Widerstand Du trainieren darfst.
- Berechnet wird die Zugentlastung bei einer Ausdehnung von 100 %, also bildlich gesprochen: Wie schwer musst Du ziehen, wenn Du die Länge verdoppelst?
- Charakteristische Farben in der Schwierigkeit ansteigend sind Rot, Schwarz, Gelb, Grün, Blau und an der Spitze Orange. Leider variieren Gewichte und Codierungen bei den einzelnen Herstellern.
- Es kommt bei Fitnessübungen auf eine Kombination der benötigten Kraft und der Anzahl der Wiederholungen an. Bist Du Dir unsicher, solltest Du lieber mit weniger Widerstand beginnen und Dich hocharbeiten. Für die meisten Übungen brauchst Du nur einen Teil des Thera-Bandes, sodass du es bei Bedarf auch einfach doppelt nehmen kannst. Beim Kauf sollte das Band mindestens so lang sein, wie Du groß bist. Du findest die Bänder auch als Rolle, bei denen Du Dir Deine Längen einfach abschneiden kannst.
- Manche Hersteller bieten Bänder für verschiedene Sportarten an, z.B. Yoga oder Krafttraining. Achte daher auf die Herstellerangaben, um das richtige Produkt oder Set zu finden.
- Natürlich gibt es verschiedene Bänder in einem Set und Du findest praktische Aufbewahrungsboxen, um eventuell anhaftenden Schweiß nicht direkt in der Handtasche zu verteilen.
- Mit geschlossenen Ring-Bändern kannst Du beispielsweise Beinspreitzübungen einfacher gestalten oder Dir mit diversen Griffen, Türankern und Umlaufschienen Dein „mobiles Fitnesscenter“ basteln.
- Bedruckte Fitnessbänder geben übrigens ein erstklassiges Werbegeschenk ab.
Tipp: Viele empfehlenswerte Fitness-Tracker findest Du in unserem Ratgeber.
Die Bestseller der Fitnessbänder
In dieser Bestsellerliste haben wir die beliebtesten Fitnessbänder für Dich zusammengestellt.
Tipp: Viele tolle Geräte für Dein Home-Gym findest Du in unserem Die 9 besten Home-Gyms für ein effektives Training – Ratgeber.
Aktuelle Angebote an Fitnessbändern
Hier findest Du eine Sammlung der aktuellen Angebote an Fitnessbändern.
FAQ zu Fitnessbändern
Bei Fitnessbändern handelt es sich um elastische Bände und Seile, die zum Fitnesstraining genutzt werden können. Je nach Farbe unterscheidet sich die Elastizität und damit der Trainingseffekt des jeweiligen Bandes.
Jede Fitnessübung bekommt mir einem Fitnessband einen neuen Anreiz durch zusätzlichen Widerstand. Das Training lässt sich so intensivieren und der Trainingseffekt im besten Fall verstärken.
Die richtige Länge unterscheidet sich je nach Anwendung und Trainingszweck. 2,5 m haben sich für die Fitnessbänder als vielseitig einsetzbare Standardlänge etabliert.
Sie verleihen jeder Übungen eine extra Portion Widerstand. Und dieser Widerstand hilft dabei, die Muskeln zu stärken und das Maximale aus jedem Workout herauszuholen.
Dadurch, dass mit Widerstand gearbeitet wird kann man mit Fitnessbändern schneller und kräftiger werden und Muskelkraft aufbauen. Und all das ist für eine Verbesserung der körperlichen Leistung unverzichtbar.
Fitnessbänder bringen Widerstand in eine Übung. Dadurch wird das Training mit Widerstand in Form von Gewicht (wie im Fitnessstudio) imitiert. Durch die höhere Intensität ist der Muskelaufbau bzw. der Muskelkraftaufbau größer, als bei einem Training ohne Fitnessbänder.
Fitnessbänder haben verschiedene Schwierigkeitsstufen und bestehen aus einem dehnbaren Material. Wenn Spannung auf ein Band gebracht wird, dehnt sich das Material aus und der Zug wird schwerer. Bei Übungswiederholungen wird dieser Vorgang ständig wiederholt, wodurch der Muskel dazu gebracht wird, sich dem Widerstand anzupassen.
Welche Stärke Du bei einem Fitnessband benötigst, hängt von Deiner Trainingserfahrung ab. Die verschiedenen Bänder kommen mit einer Gewichtsangabe, der der Intensität des Bandes entspricht. Dadurch kannst Du einschätzen, welches Band für dich angemessen ist. Hast Du jedoch noch keine Erfahrung, solltest Du mit dem leichtesten Band anfangen und Dich langsam hocharbeiten, bis Du ein Band gefunden hast, mit dem du 8 bis 12 Wiederholungen durchführen kannst.
Ja, Die Bänder können reißen. In der Regel ist die Gefahr dafür besonders hoch, wenn sich das Band in einem dreimal gespannteren Zustand befindet, als wenn es entspannt ist. Wenn Du jedoch die Kraft aufbringen kannst, das Band so weit zu spannen, solltest Du ohnehin lieber die nächste Schwierigkeitsstufe wählen.
Die richtige Länge unterscheidet sich ja nach Training. Für das Training des ganzen Körpers eigenen sich Fitnessbänder mit einer Länge von 2,5 m gut.
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