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Ein Longboard eignet sich perfekt für Anfänger, da es leicht zu erlernen ist und Du Dir später viele verschiedene Fahrtechniken aneignen kannst. Außerdem weisen sie tolle Designs auf und werden oft mit allerlei Zubehör geliefert. Damit Deine Sicherheit jedoch immer gewährleistet ist, solltest Du bezüglich der Rollen und der Breite des Longboards verschiedene Dinge beachten.
Daher haben wir eine passende Checkliste für Dich zusammengestellt, welche Dich hinreichend über Longboards informiert. Unsere Produktempfehlungen helfen Dir zusätzlich bei der Entscheidungsfindung.
- Der Grundgedanke, dass das Eigengewicht mit zunehmender Qualität steigt, trifft auch auf Longboards zu, dient jedoch nur bedingt als Kaufkriterium. Denn hochwertige Materialien wie Karbon und Aluminium beispielsweise wiegen weitaus weniger als Metall & Co., verleihen dem Board dennoch eine hohe Stabilität.
- Im Gegensatz zu Fahrrädern und Hoverboards wiegen Longboards nur wenige Kilogramm. Dies erleichtert den Transport. Sollte Dein Kind mit dem Longboard regelmäßig Treppen steigen, lohnt sich allerdings ein Vergleich. Denn das Eigengewicht schwankt je nach Modell zwischen 3 und 6 kg.
- Ferner ist das Lastengewicht zu beachten. Hier gilt, dass das Kind die empfohlene Gewichtsgrenze nicht überschreiten sollte. Andernfalls drohen Schäden, insbesondere an den Achsen.
- Der Terminus Flex steht für Flexibilität. Diese ist an dem Gewicht des Fahrers gekoppelt. So weniger dieser wiegt, desto flexibler darf das Longboard sein. Eine hohe Flex gilt als kniefreundlich, da sich das Board beim Abstoßen (Pushen) absenkt. Der Weg, über den das Knie gestreckt wird, sinkt – ebenso wie der Kraftaufwand. Allerdings kann eine hohe Flex bei einem Fahrer mit höherem Gewicht dazu führen, dass das Board durchhängt. Dies wirkt sich negativ auf die Navigationsfreundlichkeit aus.
- Auch bei der Auswahl der Rollen ist das Lastengewicht zu beachten. Insbesondere, wenn Du ein Reifenset nachkaufen oder ersetzen möchtest. Zudem ist die Größe entscheidend: Mit jedem Millimeter Reifendurchmesser wächst der Energieaufwand, ein Rand zum Rollen zu bringen. Ergo sollten die Reifen eines Kinder Longboards nicht größer als 70 mm sein.
- Beim Design sind dem Geschmack keine Grenzen gesetzt. Ausgeflippte Modelle in Giftgrün, feminine Ausführungen in Pink und Boards mit Comic-Figuren beispielsweise gibt es zuhauf. Dein Kind sollte das Longboard ansprechend finden, keine Frage. Doch ausgefallene Designs bergen das Risiko, dass das Board innerhalb kurzer Zeit „out“ ist, sobald sich der Geschmack des Kindes oder ein Trend ändert.
- Longboards können mit allerlei Zubehör ausgeliefert werden. Ein Helm und Protektoren beispielsweise sind häufig in Starter-Sets zu finden. Wir raten zum separaten Kauf, da diese lebensrettende Ausrüstung zu 100 % passen sollte! Reflektoren an den Rädern verleihen zusätzliche Sicherheit.
- Und wer es elektrisch mag, darf zu einem E-Longboard greifen. Achte bei einem elektrischen Longboard jedoch darauf, dass es eine Straßenzulassung erhalten hat, sofern Dein Nachwuchs nicht nur auf Privatgelände düsen soll.
Empfehlenswerte Longboards
Wir haben die besten und interessantesten Longboards zusammengestellt. Die Liste mit unseren Produktempfehlungen findest Du hier.
- Hochwertiges Material: Stabiles, leichtes und flexibles Longboard Deck, 39 x 8,75 inch, aus mehrschichtigem Bambus-Holz, außen verstärkt mit Fiberglas-Schichten.
- Twin-Tip & DT: Das Bambus Longboard Deck wurde in TwinTip Shape mit Drop-Through designt für mehr Fahrstabilität
- Hochwertige Allrounder-Wheels: Die Longboard Rollen (70 mm Durchmesser und 51 mm Breite) mit 83A Härte bieten die ideale Mischung aus hohem Komfort und starken Fahreigenschaften.
- Profi-Achse: Die massiven und stylishen FatCat-Achsen haben einen hohen Neigungswinkel und ermöglichen so mehr Lenkfähigkeit.
- Schickes Design: unaufdringlich und eindrucksvoll, fashionabel und elegant - das Apollo Longboard begeistert mit seinem Look Mädchen und Jungs.
- FIBERGLAS! Das Apollo Fiberglas Longboard Nevada, ein Board das mit dir jede Strasse & Wüste rockt geeignet für Einsteiger und Fortgeschrittene
- TWIN TIP LONGBOARD! Das Board ist 38 x 9 inch (96,5cm x 22,8cm) groß, gefertigt aus 3 Lagen Bambus und Fiberglass mit OS780 Griptape, idealer Flex und Halt.
- ACHSEN! Die 7inch Apollo FatCat Trucks (245mm breit) sind reversed und DT (DropThrough) montiert, ideales Fahrverhalten
- WHEELS! Die 70 x 51mm Wheels auf diesem Longboard bieten mit der Härte 83A die perfekte Balance zwischen Haftung & Rollwiederstand, mit ABEC 9 High Speed RS Kugellagern
- APOLLO BOARDS! Sie erhalten ein Komplettboard, Apollo Longboards werden original verpackt, fertig montiert inkl. T-Tool geliefert
- 99,1 x 23,1 cm Drop Through Longboard für Anfänger
- Starkes, aber flexibles 8-lagiges Ahorn-Deck, geeignet für bis zu 113 kg Gewicht.
- Weiche PU-Räder, 70 x 50 mm, kombiniert mit ABEC-9-Kugellager für reibungsloses Fahren.
- Solide 7 Zoll-Aluminium-Trucks mit weichen Lenkgummis für komfortables Cruising.
- Leicht zu erlernen für Kinder und Erwachsene aufgrund der niedrigen Boden-Funktion von Dropthroguht Montage-Technologie.
- Das Longboard fällt durch sein knalliges Space-Design direkt ins Auge. Und so richtig cool wird es dann, wenn das Board Fahrt aufnimmt und die Rollen anfangen zu leuchten. Hier kommt Dynamo-Technologie zum Einsatz, Batterien sind nicht erforderlich.
- Das konkave Deck hat eine Größe von 83 x 22 cm. Die cut outs sorgen für störungsfreies Rollen über den Asphalt. Für sicheren Stand während der Fahrt ist das Board mit rutschfestem Griptape ausgestattet. Das 9-lagige Deck besteht aus robustem Ahornholz und ist absolut langlebig und macht lange Spaß.
- Die Achsen sind Dropthrough montiert und bieten durch den niedrigen Schwerpunkt ein hohes Maß an Stabilität beim Cruisen über den Asphalt. Die gegossenen High-Rebound-Rollen mit einer Größe von 60 x 45 mm sind auf farbigen 5,5 Zoll FOX Aluminum-Trucks montiert. Auf ABEC 7 Kugellagern ist man wunderbar leichtgängig unterwegs.
- Das maximale Benutzergewicht liegt bei 100 kg.
- Wir als deutscher Hersteller bieten Ihnen einen umfassenden After-Sales-Service an sowie eine große Auswahl an Ersatzteilen unter authentic-sports.de
- DROP THROUGH LONGBOARD: Die Drop Through Form des Boards sorgt für einen niedrigen Schwerpunkt, wodurch eine besonders hohe Stabilität auf dem Board ermöglicht wird.
- DROP THROUGH ALU-ACHSEN: Durch die Drop Through Aluminium-Achsen wird ein sicherer Stand auf dem robusten Board ermöglicht und ein einzigartiges Skate-Gefühl vermittelt.
- ROBUSTES DECK: Das Deck des Boards besteht aus 12mm dicken und neunfach gestapelten Schichten Ahorn, wodurch dieses besonders robust und stabil ist sowie eine rutschfeste Oberfläche aufweist.
- 78A MITTELWEICHE ROLLEN: Die 78A mittelweichen Rollen des Boards mit dem ABEC 11 Chromstahl Kugellager federn Unebenheiten des Bodens ab und sorgen für eine geringe und gleichmäßige Abnutzung.
- PRAKTISCHE CUTOUTS: Dank der praktischen Cut Outs sind tolle Manöver mit dem Board möglich, es lädt ebenso aber auch optimal zum entspannten Fahren ein. Erwecke den Skater in dir!
Tipp: In diesem Artikel findest Du die besten Skateboards für Kinder.
Die Bestseller der Longboards
In einer Liste der Bestseller haben wir die beliebtesten Longboards für Dich zusammengestellt.
Tipp: Für noch mehr Fahrspaß – Hier gelangst Du zu den besten Hoverboards.
Aktuelle Angebote an Longboards
Die besten aktuellen Angebote an Longboards findest Du in dieser Liste.
FAQ zu Longboards
Longboards ähneln den klassischen Skateboards, sind jedoch um einiges länger als diese. Das sogenannte Deck auf dem Du letztlich stehst, besteht meist aus Ahornholz oder Bambus. Das Fahren auf einem Longboard ist gar nicht so schwer. Wen Du die richtige Balance und ein Fahrgefühl entwickelt hast, kannst Du zudem verschiedene Fahrtechniken wie Cruisen oder Sliden erlernen.
Der Preis eines Longboards ist abhängig von der Qualität und den verwendeten Materialien. Die meisten bewegen sich in einem Preisrahmen zwischen 20 € und 400 €. Es gibt viele unterschiedliche Modelle.
Der größte Unterschied zwischen longboarden und skateboarden ist, dass man mit dem Longboard besser und schneller größere Distanzen zurücklegen kann als mit dem Skateboard, da die großen Rollen einfacher über kleinere Steine hinwegfahren.
Du kannst Du Dir verschiedene Fahrtechniken aneignen. Sliden oder Cruisen sind hierbei sehr beliebt. Beim Cruisen fährst Du beispielsweise ganz entspannt durch die Straßen und musst bei ausreichend Übung den Fuß gar nicht mehr vom Board nehmen. Weitere Techniken sind Pumpen, Dancing oder Freeride. Wenn Du noch unsicher bist, solltest Du jedoch erstmal die Balance auf dem Board trainieren, bevor Du Dich mit verschiedenen Fahrmöglichkeiten beschäftigst.
Das Longboard sollte nach Deiner Körpergröße ausgewählt werden. Doch auch die eigene Fußgröße kann bei der Breite des Longboards eine entscheidende Rolle spielen. Für Jugendliche und Erwachsene wird beispielsweise ein 19 Zentimeter breites Deck empfohlen, hingegen bei Schulkindern ein 17,5 Zentimeter breites Longboard durchaus ausreicht. Beachte demnach vor dem Kauf die Herstellerangaben und die angegebenen Maße, damit Deine Füße ausreichend Platz auf dem Longboard haben.
Zunächst solltest Du die Bremstechniken üben, damit Du Dich später bei höheren Geschwindigkeiten nicht verletzt. Du kannst das Longboard dabei ausrollen lassen, das Board durch das Aufsetzen Deines Fußes stoppen oder auch abspringen. Letztere Variante kann jedoch auch gefährlich sein, da Du bei hohen Geschwindigkeiten eventuell einen Sturz riskierst. Diese Möglichkeit eignet sich daher eher für fortgeschrittene Fahrer.
Viele Rollen haben einen Durchmesser von 65 bis 77 Millimetern. Die perfekten Rollen für Dein Longboard gibt es jedoch nicht. Größere Rollen besitzen jedoch den Vorteil, dass sie sehr schnell an Geschwindigkeit aufnehmen. Mit kleinen Rollen kannst Du hingegen rasant beschleunigen, bleibst allerdings schneller in Unebenheiten hängen. Auch musst Du dir im klaren sein, dass die Rollen bei regelmäßiger Benutzung nicht ewig halten werden und Du möglicherweise neue anschaffen musst.
Du solltest vor dem Kauf unbedingt auf die Breite, die Rollen und die Achsen achten. Manche Modelle eignen sich nicht für jeden Fahrstil und Untergrund. Für Anfänger eignet sich beispielsweise ein Freeride Modell, da Du auf diesem einen guten Halt hast, erste kleine Tricks üben- und Dich ausprobieren kannst. Für Fortgeschrittene empfiehlt sich hingegen ein Downhill Longboard, mit welchem Du hohe Geschwindigkeiten erzielen kannst. Überlege also, für was Du Dein Longboard später einsetzen möchtest.
Der Flex steht für die Stabilität oder Durchbiegefähigkeit des Longboards. Du solltest die Stabilität also von Deinem Körpergewicht abhängig machen. Bei einer hohen Flex in Kombination mit einem gewissen Gewicht kann es sonst leicht passieren, dass das Board durchhängt und Du nicht mehr optimal fahren kannst.
Ein Longboard mit relativ großen Rollen kann bis zu 100 Stundenkilometer schnell werden. Solch hohe Geschwindigkeiten solltest Du jedoch nur ausführen, wenn Du schon länger Longboard fährst und Dich auf diesem sicher fühlst.
In jedem Fall solltest Du Dir einen passenden Helm anschaffen, sofern er nicht im Lieferumfang enthalten ist. Nur so kannst Du Dich bei schnellen Geschwindigkeiten vor schweren Stürzen schützen. Auch Knie- oder Ellenbogenschoner können für Deine eigene Sicherheit vor allem zu Beginn von Vorteil sein. Damit man Dich ebenfalls abends gut erkennen kann, ist die Anschaffung von Reflektoren an den Rädern möglich.
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