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Die Bestseller der E-Skateboards 2021 – Ratgeber

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Die Bestseller der E-Skateboards 2021 – Ratgeber

Das Fahren auf einem E-Skateboard kann sowohl Erwachsenen als auch Kindern großen Spaß bereiten. Jedoch solltest Du Dich vor dem Kauf mit den Regularien befassen, welche für E-Skateboards im Allgemeinen gelten. Ohne Straßenzulassung darfst Du beispielsweise nicht auf öffentlichen Plätzen fahren. Zudem sollte Deine Sicherheit immer gewährleistet sein, sodass sich möglicherweise die Anschaffung von Schutzkleidung lohnt.

Was Du zusätzlich beachten solltest, haben wir in einer passenden Checkliste für Dich zusammengestellt. In unseren Produktempfehlungen kannst Du Dir zusätzlich erste Beispiele näher ansehen.

Unsere Empfehlungen 

Checkliste für E-Skateboards 2021

Straßenzulassung
  • E-Skateboards sind weniger als Fortbewegungsmittel und mehr als Freizeitspaß gedacht. Dies trifft auch auf Modelle für Kinder zu. Wichtig: E-Skateboards für Kinder verfügen ab Werk über keine Straßenzulassung. Die Boards sind lediglich auf Privatgelände nutzbar.
Eigen und Lastengewicht
  • Ein hochwertiges E-Skateboard muss nicht viel wiegen. Moderne Verbundstoffe wie Karbon sind leicht und dennoch robust! Diese Leichtigkeit hebt die Mobilität: Dein Kind kann das Board „mal eben unter die Arme klemmen“ und zum Beispiel Treppen steigen.
  • Ein E-Skateboard sollte nicht weniger als 3 und nicht mehr als 6 Kilogramm wiegen. Des Weiteren spielt das Körpergewicht Deines Kindes eine Rolle. Ist das E-Skateboard nicht für das Gewicht Deines Kindes geschaffen, beispielsweise weil Dein Schützling zu alt ist, drohen Achsenschäden.
Flex
  • Unter Flex wird die Biegekraft (flexibilty) verstanden. Sie ist an das Gewicht des Fahrers gekoppelt: Je leichter der Fahrer, desto höher die theoretische Flex. Je höher die Flex, desto stärker biegt sich das Board und desto leichter fällt es dem Fahrer, Schwung zu holen. Schließlich muss das Knie weniger gebeugt werden, da die Strecke, die es zurücklegt, abnimmt. Fällt die Flex allerdings zu gering aus, drohen ebenfalls Schäden an den Achsen.
Rollen
  • Zu guter Letzt hat das Gewicht des Fahrers Auswirkungen auf die Rollen. Denn die sollten unbedingt auf das Gewicht ausgelegt sein. Überdies gibt es verschiedene Rollen-Typen, beispielsweise für Asphalt, Lehm oder Schotter. Mit einem Allround-Reifen sind alle Nicht-Profis gut beraten.
  • Wichtiger bei der Auswahl der Reifen: die Größe. Große Räder stehen für größeren Fahrkomfort, da sie Unebenheiten effizienter abfedern. Doch zu große Räder maximieren den Kraftaufwand beim Ausholen, da die Reifen eine größere Strecke zurücklegen müssen. Wir raten Euch zu Reifen mit einem Durchmesser von maximal 70 Millimeter!
Motor und Akku
  • Ein E-Skateboard-Motor kann entweder als dezidierte Variante oder als sogenannter In-Wheel-Motor konzipiert sein. Letztere Form ist in den Reifen integriert und schmälert somit das Gewicht des Boards. Allerdings gestaltet sich der Reifenwechsel komplizierter als bei einem dezidierten Motor. Bei dieser Form steigt das Gewicht, allerdings auch die Energetik (die Effizienz der Akkunutzung).
  • Damit Dein Kind nicht nur zügig, sondern auch lange skaten kann, empfiehlt sich ein Akku mit einem Volumen von mindestens 20 Volt. Als Standard gelten 24 Volt und manche Modelle verfügen über Akkus mit bis zu 32 Volt. Je nach Volumen beträgt der maximale Fahrspaß zwischen 1 und 3 Stunden.
Safety First
  • Hersteller von E-Skateboards liefern ihre Flitzer häufig mit Schutzausrüstung auf. Diese gilt als ein absolutes Muss! Jedoch solltest Du die Passgenauigkeit beachten! Wir raten Dir, die Schutzausrüstung wie Helm und Knieschoner separat zu erwerben.

Die Bestseller der E-Skateboards

In einer Liste der Bestseller haben wir die beliebtesten E-Skateboards für Dich zusammengestellt.

Tipp: Hier findest Du die besten Hoverboards für Kinder.

Aktuelle Angebote an E-Skateboards

Die besten aktuellen Angebote an E-Skateboards findest Du in dieser Liste.

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Tipp: In diesem Artikel erfährst Du mehr über die besten Rollschuhen für Kinder.

FAQ zu E-Skateboards

Was ist ein E-Skateboard?

Ein E-Skateboard ähnelt vom Aussehen einem herkömmlichen Skateboard. Der Unterschied ist hierbei, dass das E-Skateboard mit einem Akku angetrieben wird, welcher regelmäßig über die Steckdose aufgeladen werden muss.

Wie viel kostet ein E-Skateboard?

Ein E-Skateboard kann zwischen 100 und 1000 Euro kosten. Es macht jedoch Sinn, in ein hochwertiges Modell zu investieren, damit Du lange Freude daran hast.

Aus welchem Material besteht ein E-Skateboard?

E-Skateboards bestehen häufig aus Karbon, da dieses Material nicht zu schwer ist und Dein Kind es daher gut transportieren kann. Zudem ist es sehr robust und belastbar.

Wie groß ist das Eigen- und Lastengewicht eines E-Skateboards?

Ein E-Skateboard sollte nicht mehr als 6 kg wiegen. Aber auch das Gewicht Deines Kindes ist entscheidend. Ist es zu schwer für das Skateboard, sind meist Schäden die Folge. Auch der Flex wird vom Gewicht Deines Kindes beeinflusst. Ist der Fahrer sehr leicht, ist auch die Flex sehr hoch. Der Fahrer kann leichter Schwung holen und so eine optimale Geschwindigkeit erzielen.

Welches Zubehör gibt es für E-Skateboards?

Damit Du immer sicher fährst und Verletzungen vorbeugen kannst, solltest Du Dich um gute Schutzkleidung bemühen. Gerade zu Beginn bist Du wahrscheinlich noch sehr unsicher auf dem Bord, weswegen die Anschaffung von Knieschonern oder einem Helm durchaus sinnvoll sei kann.

Wie wird ein E-Skateboard betrieben?

Das E-Skateboard wird mit einem Akku betrieben, welcher möglichst leistungsfähig sein sollte. Daher sollte er ein Volumen von mindestens 24 Volt aufweisen. Dann kannst Du meist etwa 3 Stunden a, Stück mit dem E-Skateboard durch die Gegend fahren. Zudem kannst Du Dich zwischen einem dezidierten und einem In-Wheel-Motor entscheiden. Letzterer bringt nicht allzu viel an Gewicht mit, erschwert jedoch einen Reifenwechsel. Der dezidierte Motor ist hingegen um einiges schwerer. Welcher Dir letztlich mehr zusagt, musst Du jedoch selbst entscheiden.

Wo darf man mit einem E-Skateboard fahren?

Mit einem solchen Skateboard darfst Du ohne Straßenzulassung nur auf privatem Gelände oder extra dafür ausgewiesenen Plätzen fahren. Wenn Du diese Regel missachtest und dabei erwischt wirst, musst Du mit Geldstrafen rechnen.

Ist ein E- Skateboard ein Fahrzeug?

Ein Skateboard wird nach der Straßenverkehrsordnung nicht als Fahrzeug angesehen. Stattdessen handelt es sich hierbei um ein Fortbewegungsmittel, welches den selben rechtlichen Gesetzen wie beispielsweise einem Rollstuhl unterliegt.

Wie groß sollten die Rollen bei einem E-Skateboard sein?

Die Rollen sollten auf Dein Gewicht angepasst werden. Zudem gibt es Rollen, welche sich für unterschiedliche Untergründe eignen. Überlege demnach vor dem Kauf, ob Du auf Asphalt oder Schotter fahren möchtest. Es sind allerdings Rollen zu empfehlen, die sich für alle Böden optimal eignen. Diese weisen meist einen Durchmesser von 70 mm auf.

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