Auch wenn die Anzahl der Einbrüche in Deutschland momentan sinkt, kann die Anschaffung einer Überwachungskamera sinnvoll sein. Gerade wenn Du über einen längeren Zeitraum nicht zuhause bist, kann eine Überwachungskamera für zusätzliche Sicherheit sorgen. Mit einer solchen kannst Du mögliche Vorfälle dokumentieren und die Aufnahmen der Polizei übergeben. Jedoch sollte die Überwachungskamera bestimmte Merkmale aufweisen, damit Du potenzielle Einbrecher abschrecken kannst.
Daher haben wir eine Checkliste für Dich erstellt, welche alle wichtigen Faktoren berücksichtigt. In unseren Produktempfehlungen findest Du außerdem konkrete Beispiele für Überwachungskameras.
Inhalt
Unsere Empfehlungen
Wir haben die besten und interessantesten Überwachungskameras zusammengestellt. Die Liste mit unseren Produktempfehlungen findest Du hier.
- Kameras mit Bewegungserkennung sind nicht ständig aktiv, sondern schalten sich durch einen Bewegungserkenner ein.
- Kameras mit Livebild-Funktion übertragen das Bild sofort während der Aufnahme auf einen Bildschirm im Haus oder auf das Handy. Zusätzlich wird das Bild aufgezeichnet, was bei einer späteren Klärung des Vorfalls hilfreich ist.
- Manche Geräte haben eine Benachrichtigungsfunktion, die eine Nachricht an den Computer oder aufs Handy schickt, sobald der Sensor ausgelöst wird.
- Geräte mit Gesichtserkennung können bestimmte Personen als befugt speichern und lösen bei diesen dann keinen Alarm aus.
- Überwachungskameras mit Nachsichtfunktion bieten auch bei Dunkelheit ein gutes Bild, ohne dass dafür eine extra Lichtquelle montiert werden muss. Sie verwenden dafür eine Nachtsicht-LED mit unsichtbarem Infrarotlicht.
- Einige moderne Kameras lassen sich per App steuern – sogar dann, wenn du gar nicht zu Hause bist.
- Wenn die Überwachungskamera im Außenbereich montiert werden soll, muss sie wetterfest sein. Das ist nicht bei jeder Kamera der Fall; manche sind nur für den Einsatz in Innenräumen vorgesehen.
- Überwachungskameras können per Kabel oder Wlan verbunden werden. Die Verbindung über Wlan hat den Vorteil der einfacheren Montage, da kein Kabel verlegt werden muss. Allerdings sind sie auch anfälliger für Störungen.
- Geräte ohne Kabel funktionieren mit Akkus. Sie sind einfach zu montieren, erlauben aber nur die Aufnahme kurzer Sequenzen.
- Je weiter der Blickwinkel, umso größer ist der Bereich, den die Kamera „sieht“. Allerdings wird dadurch auch die Erkennbarkeit von Details beeinträchtigt. Bei einem sehr großen Blickwinkel (mehr als 60 Grad) tritt ein unschöner Fischaugen-Effekt auf.
- Teurere Kameras lassen sich schwenken und zoomen und können daher einen größeren Winkel abdecken als fix montierte Kameras.
- Überwachungskameras gibt es in verschiedenen Bildauflösungen. Eine niedrige Auflösung reicht meistens aus, kann aber Details wie etwa ein Autokennzeichen schwer erkennbar machen. Eine hohe Auflösung bringt daher mehr Sicherheit, macht die Kamera aber auch teurer.
- Wenn mehrere Kameras montiert werden sollen, etwa an verschiedenen Stellen eines Einfamilienhauses, ist es sinnvoll, gleich ein Set zu kaufen. Das ist nicht nur günstiger, so ist auch garantiert, dass die Kameras gut miteinander funktionieren.
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Die Bestseller der Überwachungskameras
In einer Liste der Bestseller haben wir die beliebtesten Trinkspiele für Dich zusammengestellt.
Tipp: Praktische Tischfräsen findest Du in unserem Ratgeber zu Tischfräsen.
Aktuelle Angebote an Überwachungskameras
Die besten aktuellen Angebote an Überwachungskameras findest Du in dieser Liste.
FAQ zu Überwachungskameras
Mithilfe einer Überwachungskamera sollen bestimmte Bereiche im Haus überwacht werden, um potenzielle Einbrecher zu verschrecken oder bestimmte Vorfälle zu dokumentieren.
Bei einer verdeckten Überwachungskamera befindet sich die Kamera in einem bestimmten Gegenstand. Sie nimmt anschließend alles auf, was in ihrem Sichtfeld passiert.
Eine Überwachungskamera kann mit einem Kabel oder per WLAN verbunden werden. Beachte bei letzterer Methode jedoch, dass eine WLAN Verbindung bei schlechten Wetterbedingungen auch anfällig für Störungen sein kann. Dafür wird allerdings kein weiteres Kabel benötigt. Bei einer Überwachungskamera mit Kabel ist die Verbindung zwar meist stabiler, jedoch muss das Kabel zunächst an die Stromverbindung angeschlossen werden. Geräte ohne Kabel verfügen über einen Akku. Dieser ist allerdings nicht sehr leistungsfähig, weswegen nur kleine Sequenzen aufgenommen werden können.
Nach Auffassung der Aufsichtsbehörden darf das Videomaterial maximal 72 Stunden gespeichert werden.
Eine Überwachungskamera darf nur das eigene Grundstück überwachen. Daher muss die Überwachungskamera so platziert werden, dass keine anderen Grundstücke oder Nachbarn näher beobachtet werden können.
Eine hohe Auflösung hat den Vorteil, dass Du auch Details wie Autokennzeichnen gut erkennen kannst. Dies kann wichtig sein, wenn Du einen Einbruch bei der Polizei melden musst. Aber auch ein weiter Blickwinkel ist sinnvoll, damit die Kamera alles umfassend überblicken kann. Jedoch solltest Du einen Blickwinkel von 60 Grad nicht überschreiten, da Du sonst möglicherweise nicht alles optimal erkennen kannst.
Eine gute Überwachungskamera kann bis weit über 200 Euro kosten. Günstigere Modelle sind allerdings auch schon ab 40 Euro erwerbbar.
Die meisten Kameras verfügen über einen Bewegungssensor. Sie schalten sich meist nur ein, wenn sie eine verdächtige Bewegung registrieren. Auch gibt es Kameras, welche die Bewegung LIVE aufnehmen und Dir anschließend eine Benachrichtigung an Dein Handy oder den Computer senden. Dadurch wirst Du auch informiert, wenn Du einmal nicht zuhause bist.
Wenn Du die Kamera draußen anbringen möchtest, sollte sie in jedem Fall wetterfest sein. Meist besteht sie daher aus einem Aluminium Gehäuse, welches in der Regel wasserfest ist. Möchtest Du die Kamera hingegen drinnen installieren, kannst Du diesen Aspekt beim Kauf außer Acht lassen.
Viele Überwachungskameras verfügen über eine Nachtsichtfunktion. Durch Infrarotlicht und einer zusätzlichen LED-Lampe beobachtet die Überwachungskamera so auch nachts jede einzelne Bewegung.
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