Medizinbälle sind sehr beliebt, da sie für viele verschiedene Übungen eingesetzt werden können. Durch Werfen, Fangen, Stoßen oder als Gewicht werden alle Muskelgruppen trainiert, sodass die Kondition und Koordination Deines Körpers geschult werden.
Alle wichtigen Informationen zu Medizinbällen haben wir in einer Checkliste für Dich zusammengefasst. Eine tolle Auswahl verschiedener Medizinbälle findest Du in unseren Produktempfehlungen.
Inhalt
Unsere Empfehlungen
Wir haben die besten und interessantesten Medizinbälle zusammengestellt. Die Liste mit unseren Produktempfehlungen findest Du hier.
- Medizinbälle sind zeitlos und funktionieren seit über 100 Jahren. Sie sind universell einsetzbar und lassen Übungen zu, die mit einer Hantel oder im Fitnessstudio nicht durchführbar sind.
- Beim Fangen, Werfen, Schleudern oder Stoßen werden Muskeln im Verbund beansprucht und so trainiert. Die Koordination und Kondition des Körpers wird optimal verbessert.
- Unterschieden werden klassische Medizinbälle aus Leder und Medizinbälle aus Gummi, die auch Slamballs genannt werden.
- Medizinbälle aus Leder sind extrem robust und langlebig.
- Werden in vielen Gewichtsklassen angeboten (meist 800 Gramm, 1 kg, 1500 Gramm sowie 2 bis 10 kg in 1 kg-Abständen).
- Sollten mit feuchtigkeitsresistentem Granulat gefüllt sein.
- Haben durch die Füllung dämpfende und gelenkschonende Eigenschaften.
- Die Füllung aus Granulat verleiht dem Ball dauerhafte Formstabilität.
- Das Gewicht sollte gut lesbar aufgedruckt sein, damit zwischen den Übungen nicht lange gesucht werden muss.
- Durchmesser bis 2 kg rund 21 cm. Der Ball mit 3 kg misst 25 cm, der mit 4 kg 27 cm.
- Der Medizinball sollte eine eingearbeitete Feuchtigkeitssperre haben, die sich unter dem Leder befindet.
- Haben eine stabile Gummihülle und sollten mit Eisensand gefüllt sein. Dieser verbessert das Gleichgewicht und die Festigkeit des Balls. So halten sie explosiv ausgeführten Würfen auf den Boden stand.
- Werden oft mit eins, zwei, drei, vier, fünf, sieben, 10, 15 und 20 kg angeboten.
- Perfekt für Wurf- und Fangübungen sowie zum Training alleine an einer Wand geeignet.
- Die Bälle mit drei bis 10 kg haben einen Durchmesser von 17 bis 23 cm. Alle größeren Modelle etwa 27 bis 29 cm.
- Einige Bälle haben ein Ventil zum Aufpumpen oder Luft ablassen. Diese sind für explosive Wurfübungen auf den Boden weniger geeignet.
- Die Oberfläche sollte leicht angeraut sein, damit der Ball besser gefangen werden kann und griffiger ist.
- Die Gummihülle hat den Vorteil, dass sich der Ball leicht reinigen lässt und dadurch hygienisch bleibt.
Tipp: Viele tolle Trikots von Real Madrid findest Du in unserem Ratgeber zu Real Madrid-Trikots.
Die Bestseller der Medizinbälle
In einer Liste der Bestseller haben wir die beliebtesten Medizinbälle für Dich zusammengestellt.
Tipp: Praktische Bewässerungssysteme für Deinen Garten findest Du in unserem Ratgeber zu Bewässerungssystemen.
Aktuelle Angebote an Medizinbällen
Die besten aktuellen Angebote an Medizinbällen findest Du in dieser Liste.
FAQ zu Medizinbällen
Die ideale Größe für Deinen Medizinball ist von seinem Verwendungszweck und Deiner Kraft abhängig. Als Ersatz für eine Hantel eignet sich meist ein etwas größerer Medizinball, als Zusatzgewicht beim beispielsweise Laufen empfiehlt sich ein kleineres Exemplar.
Das optimale Gewicht eines Medizinballs ist von der Verwendung und Deiner Kraft abhängig. Während Medizinbälle, die als Zusatzgewicht bei Cardio-Einheiten genutzt werden, nicht schwerer als 5 kg sein sollten, können Medizinbälle als Ersatz für Hantel oder ähnlichem auch über 10 kg wiegen.
Mit Medizinbällen kann man Fangen, Werfen, Schleudern, Schleppen oder Stoßen – je nachdem welche Muskelgruppen trainiert werden sollen.
Der Begriff stammt aus den USA. Dort wurden Medizinbälle lange als „Medizin für den Körper“ bezeichnet, da sämtliche Muskelgruppen beim Werfen und Fangen beansprucht werde.
Während Medizinbälle aus Leder meist mit feuchtigkeitsresistentem Granulat gefüllt sind, sind Medizinbälle aus Gummi häufig mit Eisensand gefüllt.
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