Internet, soziale Medien und Co. – wie Kinder den Umgang mit Medien lernen

Die verschiedenen sozialen Medien und das Internet sind aus der heutigen Gesellschaft kaum noch wegzudenken. Kinder wachsen bereits mit diesen Technologien auf. Besonders wichtig ist es daher, dass sie den Umgang mit dem Internet so früh wie möglich lernen. Wir geben Dir ein paar Tipps zum Thema und verraten Dir, wie Du Dein Kind am besten im Internet schützen kannst.

Den Umgang mit Medien lernen

Um den Kindern einen guten Umgang mit den verschiedenen Medien beizubringen ist es wichtig eine offene Kommunikationsstrategie zu besitzen. Mit den Kindern solltest Du klar über die Vorteile, aber auch über die verschiedenen Risiken der verschiedenen Medienarten sprechen, damit sie in der Lage sind verantwortungsbewusst damit umzugehen.

Hilfreich sein kann es außerdem, feste Regeln aufzustellen, die die Mediennutzung festlegen. Dazu zählen zum Beispiel Vereinbarungen über die Zeit, also wann und wie lange die Medien genutzt werden dürfen. Ebenfalls Absprachen treffen könnt ihr über die Orte, an denen die Medien genutzt werden dürfen und die Inhalte. Die aufgestellten Regeln sollten für die Kinder verständlich und dem Alter entsprechend festgelegt werden.

Wichtig ist außerdem, dass Du Deinen Kindern selbst ein gutes Vorbild bist. Kinder lernen unwahrscheinlich viel von dem Verhalten der Eltern. Wenn Du ihnen einen guten und bewussten Umgang mit den Medien vorlebst, fällt es ihnen auch leichter, diesen zu lernen.

Schön ist es auch, wenn ihr zu Beginn die Medien gemeinsam nutzt. So kannst Du den Kindern besser verdeutlichen, welche Gefahren das Internet bietet und Du erkennst, wie gut sie den Umgang mit den Medien bereits beherrschen. Du kannst ihnen an einem Beispiel zeigen, wie sie Informationen überprüfen und auch kritisch bewerten können, um Falschinformationen zu erkennen.

Kinder im Internet schützen

An erster Stelle steht hier die Aufklärung der Kinder über die Gefahren des Internets. Spreche daher potenzielle Gefahren wie Cybermobbing, Sexting und Betrug direkt bei den Kindern an. Sie müssen verstehen, dass diese Dinge nicht in Ordnung sind, damit sie im Fall der Fälle nicht eingeschüchtert sind und sich an eine Vertrauensperson wenden. Mache besonders deutlich, dass sie nie private Informationen ausgeben dürfen.

Es gibt einige Dinge, die Du als Kindersicherung verwenden kannst. Hierzu zählt beispielsweise ein VPN. Mithilfe des VPN kann der Zugriff auf bestimmte Websites blockiert werden. Der Online-Zugriff für jüngere Familienmitglieder wird so sicherer gemacht.

Sinnvoll ist es in jedem Fall auch eine Kindersicherungssoftware zu verwenden. Diese lässt sich einfach auf den Geräten der Kinder installieren und filtert dann unangemessene Inhalte heraus oder gibt die Möglichkeit zur Überwachung der Online-Aktivitäten und zur Festlegung der Bildschirmzeit.

Eltern können außerdem die Kontrolle über Betriebssysteme und Apps nutzen, um den Zugriff auf bestimmte Funktionen oder Apps einzuschränken. Die Inhalte lassen sich so filtern und der Zugriff auf bestimmte Websites und Dienste kann ebenfalls blockiert werden.

Biete den Kindern außerdem Hilfe beim Erstellen der Passwörter für ihre Online-Konten an. Die Passwörter sollten sicher und stark sein, damit sie nicht schnell gehackt werden können. Außerdem kann es sinnvoll sein, die Passwörter ab und an zu aktualisieren.

Ein guter Umgang will gelernt sein

Ein verantwortungsvoller Umgang mit den Medien und dem Internet ist von großer Bedeutung. Medien bieten zwar viele Vorteile und Chancen, gleichzeitig aber auch einige Gefahren und Risiken. Kinder sollten über die Gefahren des Internets von den Eltern aufgeklärt werden. Steigt gemeinsam in die Online-Welt ein und zeige Deinen Kindern einen verantwortungsvollen Umgang. Schütze sie ebenfalls mit Kindersicherungen wie VPN oder einer Kindersicherungssoftware.

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