Zehn Tipps für eine stressfreie Weihnachtszeit

Die Weihnachtszeit ist die schönste Zeit des Jahres – zumindest in der Theorie. Die romantische Vorstellung von geschmückten Weihnachtsbäumen und liebevoll dekorierten Zimmern, leuchtenden Kinderaugen und dem Duft von Plätzchen verblasst schnell hinter der langen To-Do-Liste, die uns anzeigt, was noch alles bis zum Weihnachtsabend erledigt werden will. Unsere Tipps helfen Dir dabei, alles Wichtige rechtzeitig zu erledigen, damit Dir Zeit zum Durchatmen und Genießen bleibt.

Aufgaben aufteilen

Die Kleinen freuen sich riesig auf Weihnachten und können oft auch von der Vorweihnachtszeit gar nicht genug bekommen. Allein den Weihnachtsbaum holen oder Weihnachtsgeschenke kaufen können sie natürlich nicht – das bedeutet aber nicht, dass sie nicht kleinere Aufgaben übernehmen sollten. Diese To-Dos können auch Kinder erledigen:

  • Den Weihnachtsbaum schmücken
  • Die Wohnung dekorieren
  • Aufräumen für ein schönes Ambiente
  • Ideen für das Weihnachtsessen sammeln

Frühzeitig beginnen

In den Tagen unmittelbar vor dem 24. Dezember laufen gestresste Menschen durch die Innenstadt und versuchen, noch auf den letzten Drücker Geschenke, schöne Weihnachtskarten oder Deko zu ergattern. Wenn Du früh genug anfängst, kannst Du noch aus einem vollen Sortiment wählen und musst Dich nicht mit den Restposten zufriedengeben. Der Vorweihnachtsstress wird erheblich reduziert und je früher Du Deine Wohnung schmückst, desto länger kannst Du die Dekoration genießen. Gerade bei Adventskalendern ist es wichtig, denn diese werden bereits ab 1. Dezember benötigt

Den Perfektionismus vergessen

Die Weihnachtszeit ist geprägt von hohen Erwartungen, die Hollywood und die Werbeindustrie über Jahre in uns geschürt haben. Der Baum muss jedes Jahr größer sein und immer bunt geschmückt, die Geschenke müssen mehrere Quadratmeter in Anspruch nehmen und sobald schlechte Stimmung aufkommt, ist das Weihnachtsfest ruiniert. Das ist aber nicht das, was Weihnachten ausmacht. Es steht die Familie im Vordergrund, das Besinnen und ein gemütliches Zusammensein. Perfektionismus ist hier falsch und kann sogar so viel Druck machen, dass eine gute Stimmung gar nicht erst aufkommen kann. Mach Dir bewusst, dass niemand das perfekte Weihnachtsfest erwartet und genieße stattdessen die kleinen Freuden dieser Zeit.

Geschenke – weniger ist mehr

Genauso verhält es sich mit Geschenken. Das Konsumverhalten der meisten Menschen artet mit jedem Jahr weiter aus und alle versuchen, die Geschenke des letzten Festes zu übertreffen. Besprich mit Deinen Liebsten, was sie sich tatsächlich wünschen und lege zum Beispiel ein Budget oder eine Anzahl fest, die nicht überschritten werden soll.

Leb‘ wohl, Vier-Gänge-Menü

Seien wir mal ehrlich: Wie viele Deiner Liebsten bestehen tatsächlich darauf, an Weihnachten mit einem hochklassigen Vier-Gänge-Menü verwöhnt zu werden? Und sind die Gäste, die über Würstchen mit Kartoffelsalat die Nase rümpfen, tatsächlich die Gesellschaft, die Du an Weihnachten um Dich haben möchtest? Den meisten Familienmitgliedern dürfte egal sein, wie aufwendig die Zubereitung des Essens war – Hauptsache, es schmeckt und alle werden satt.

Die Tradition in der Vergangenheit lassen

Jede Familie hat gewisse Weihnachtstraditionen, die Jahr um Jahr wiederholt werden. Das kann durchaus Spaß machen. Tut es das aber nicht mehr, kannst Du Traditionen getrost hinter Dir lassen. Die Freude sollte hier im Vordergrund stehen und nur auf diese Weise kann Deine Familie neue Traditionen schaffen, die sie wirklich genießt.

Die liebe Verwandtschaft

Besuche bei der Verwandtschaft gehören für viele an Weihnachten dazu. Nehmen sie aber Überhand und bleibt Deiner Familie kaum noch Zeit für sich, darfst Du ohne schlechtes Gewissen dankend ablehnen.

Wellness in der Vorweihnachtszeit

Die Füße schmerzen von der Jagd nach Geschenken und der Kopf brummt, weil noch viele Aufgaben erledigt werden wollen. Nun ist der richtige Zeitpunkt für ein bisschen Wellness. Besuche die Sauna, gönne Dir eine Massage oder genieße einfach ein heißes Bad. Der Stress schmilzt hier wie von selbst.

Weihnachten mit Jugendlichen

Jugendliche wollen Weihnachten nicht immer so verbringen, wie ihre Eltern sich das ausmalen. Lasse Deinen Kindern ihren Freiraum und sei nicht enttäuscht, wenn sie sich kurze Auszeiten von der Familie nehmen. Nur dann kehren sie gerne zurück und die Stimmung an Weihnachten bleibt freundlich.

Du bist der Boss

Wenn sich miesepetrige Verwandte über Weihnachten selbst einladen, jedes Kind ein anderes Gericht essen möchte und der Streit um den schönsten Weihnachtsbaum ausartet, denk daran: Als Elternteil bist Du der Boss. Im Streitfall entscheidest Du, weil Du auch die meiste Mühe auf Dich nimmst.

Fazit zur stressfreien Weihnachtszeit

Weihnachten will zwar geplant und vorbereitet werden. Oft ist hier aber weniger mehr und die aufwendigsten Gerichte und Geschenke sind nicht immer das, was in Erinnerung bleibt. Lehne Dich zurück, besinne Dich auf das Wichtige und genieße diese schöne Zeit.

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