Die schönsten altfranzösischen Namen

Vor etwa 800 Jahren galten die plattdeutschen Dialekte, die in Norddeutschland, Holland und Flandern gesprochen wurden, als die Sprache des kleinen Volkes. Französisch war dagegen die Sprache der Oberschicht, die Sprache der Kirche, der Literatur und der Wissenschaft. Die Geschichte der französischen Namensgebung ist daher eine Lange und Vielfältige. Es gibt eine Vielzahl alter französischer Vornamen, die im Laufe der Zeit in Vergessenheit geraten sind. Die meisten von ihnen stammen dabei aus dem 12. oder 13. Jahrhundert, als die französische Sprache begann, sich von Latein zu entwickeln. Die Namen geben jedoch viel Aufschluss über die Kultur und Geschichte Frankreichs.

Dieser Artikel soll einen Überblick über verschiedene altfranzösische Vornamen geben und ihre Bedeutung erläutern, sodass Du den passenden Namen für Deinen Liebling auswählen kannst.

Geschichte altfranzösischer Namen

Namen sind wichtige Bestandteile menschlichen Lebens. Sie vermitteln spezifische Werte, Identitäten und können einem Leben große Bedeutung schenken. Doch ein Name enthält auch Informationen über die Herkunft eines Menschen, sodass viele Namen in der Vergangenheit in Kritik standen. Insbesondere altfranzösische Namen sind jedoch einzigartig und faszinierend. Die meisten französischen Vornamen stammen ursprünglich aus dem Lateinischen. Viele dieser Namen wurden im Mittelalter von den Römern übernommen. Einige lateinische Namen wurden jedoch auch aus dem Griechischen übernommen. Zu den bekanntesten griechischen Namen, die auch in Frankreich beliebt waren, gehören zum Beispiel Alexandre, Philippe und Antoine. Einige der bekanntesten römischen Namen sind dagegen Julius, Claudius und Augustus.

Es gibt aber auch eine Reihe von altfranzösischen Namen, die nicht direkt aus dem Lateinischen stammen. Diese Namen wurden entweder aus anderen Sprachen übernommen oder sind eine Kombination aus verschiedenen Sprachen. Einige der bekanntesten altfranzösischen Namen sind Aimery, Aude, Berenice, Blanche, Denise, Dulcie, Guy, Jeanne, Joscelin, Landon, Maeve, Marguerite, Thibaut und Yolande. Die meisten dieser Namen sind in der heutigen Zeit jedoch in Vergessenheit geraten. Viele der altfranzösischen Vornamen sind heute nur noch in historischen Texten zu finden. Einige werden jedoch von französischen Familien vererbt. Diesen Namen kann eine Bedeutung zukommen, da sie in der heutigen Zeit oft mit anderen Namen kombiniert oder assoziiert werden. So sind zum Beispiel die Namen Aude und Denise heute oft auch als Kombinationen von Audrey und Daphné zu finden. Auch die Namen Joscelin und Thibaut werden oft zu Joss oder Tibo abgekürzt.

Altfranzösische Namen werden häufig in der Kunst und Literatur verwendet. So ist der Name Maeve oft in irischen und schottischen Romanen vorzufinden. Insbesondere in der französischen Literatur spielen altfranzösische Namen noch eine Rolle, wie zum Beispiel in dem bekannten Roman „Die Kameliendame“ von Alexandre Dumas. Allerdings sind die meisten dieser altfranzösischen Namen in der heutigen Alltagssprache nicht mehr gebräuchlich. Sie werden hauptsächlich von Historikern, Literaten und Künstlern am Leben gehalten.

Zusammensetzung altfranzösischer Namen

Die meisten Altfranzösischen Namen sind theonimisch, was bedeutet, dass sie Gott oder einem Heiligen gewidmet sind. Dies ist eine Methode, um den Glauben der Eltern an die Kinder weiterzugeben.

Viele der Namen, die heute noch in Gebrauch sind, sind Abwandlungen von Namen, die ursprünglich theonimisch waren. Altfranzösische Namen sind auch häufig patronymisch, was bedeutet, dass sie den Vater des Kindes honorieren. Dies ist eine weitere Methode, um die Herkunft der Kinder zu kennzeichnen. Viele der heutigen Familiennamen in Frankreich sind patronymisch. Einige Altfranzösische Namen sind zudem toponymisch, was bedeutet, dass sie Orte oder Regionen Frankreichs honorieren. Dies ist eine weitere Möglichkeit, die Herkunft der Kinder anzugeben. Altfranzösische Namen können auch Berufe oder Eigenschaften honorieren. Dies ist eine weitere Methode, um die Identität der Kinder darzustellen.

Die Bedeutung der meisten Altfranzösischen Namen ist heute nicht mehr bekannt. Dennoch sind sie ein wesentlicher Bestandteil der französischen Kultur und Geschichte.

Jungennamen

Die schönsten altfranzösischen Jungennamen

  • Alix [der Edle]
  • Aloysius [der berühmte Krieger]
  • Avel
  • Ciel [der Himmel]
  • Eliott [mein Gott ist Jahwe]
  • Loan [Löwe; Licht]
  • Malvin [Gerichtplatz]

Die seltensten altfranzösischen Jungennamen

  • Justinien [siehe dort]
  • Leeroy [der König]
  • Lovell [Geliebter]
  • Marquis
  • Piers [der Fels]
  • Rye [Kleinstadt in Sussex]
  • Neville [neue Stadt]
  • Syrell

Die kuriosesten altfranzösischen Jungennamen

  • Gaylord [glücklicher König]
  • Mortimer [Todessee]
  • Lestat [Fürst der Finsternis]

Mädchennamen

Die schönsten altfranzösischen Mädchennamen

  • Alizee [der Passatwind]
  • Ariett [dt. Adelheid]
  • Darcie [Person aus Arcy]
  • Esmee [die Geachtete]
  • Evelin [kleiner Vogel; Lebensschenke]
  • Fleur [Blüte]
  • Guinevere [Frau des Arthur]

Die seltensten altfranzösischen Mädchennamen

  • Fayette [kleine Fee]
  • Fawn [junges Reh]
  • Celes
  • Bluette [Feuerfünkchen]
  • Mabelle [meine Schöne]
  • Mirabell [die Bewundernswerte]
  • Nanette [die Begnatete]

Die kuriosesten altfranzösischen Mädchennamen

  • Gardine [Beschützerin]
  • Miette [der Krümel]
  • Zelda [die graue Kämpferin]

Altfranzösische Namen zusammengefasst

Die Mehrheit der altfranzösischen Namen hat ihren Ursprung im Lateinischen. Viele der römischen Legionäre, die in Gallien stationiert waren, nahmen dort die Ortsnamen an und gaben sie weiter an ihre Nachkommen. Die römische Religion und Kultur hatten also einen starken Einfluss auf das ganze Land und somit auch auf die Namengebung. Viele der altfranzösischen Namen setzen sich auch aus verschiedenen Richtungen und Einflüssen zusammen und vermitteln viel Kultur und Geschichte. Deshalb sind altfranzösische Namen für Haustiere sicherlich auch einen Blick Wert!

Alles über altfranzösische Namen im Überblick

Was sind typische französische Namen?

Einige typische französische Namen sind Marie, Jean, Pierre, Michel, Nicolas, Sophie, Laure, Audrey, Cecile, Julie, Caroline, Blandine, Benjamin, Alexis und Thibault.

Was sind altfranzösische Namen?

Altfranzösische Namen sind Namen, die in Frankreich vor dem 17. Jahrhundert verwendet wurden. Einige dieser Namen sind immer noch in Gebrauch, während andere in Vergessenheit geraten sind. Einige der bekanntesten altfranzösischen Namen sind Marie, Pierre, Anne und Jacques.

Was sind typisch schwedische Namen?

In Schweden sind die meisten Namen kurz und einfach, oft nur ein oder zwei Silben lang. Viele schwedische Namen enden mit den Buchstaben -son, -tsson oder -sson, was „Sohn von“ bedeutet. Zu den beliebtesten schwedischen Namen gehören Johan, Anders, Sven, Lars, Fredrik, Erik, Mikael, Nils und Pontus. Die meisten schwedischen Nachnamen sind patronymisch, d.h. sie werden vom Vater weitergegeben. In dieser Hinsicht ähneln sie vielen altfranzösischen Namen!

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