Ein gelungener Start: Wie Sie Ihr Kind auf den Kindergarten vorbereiten

Was Eltern für einen gelungenen Start tun können

Eltern können im Vorfeld einiges tun, um Ihr Kind auf den ersten Kindergartentag vorzubereiten. Dies erleichtert den Start und die damit verbundene Trennung von der gewohnten Umgebung.

Nichts tun

Es gibt Kinder, die ohne irgendeine pädagogisch wertvolle Vorbereitung, problemlos in den Kindergarten spazieren. Kein Geschrei, keine Probleme beim Spielen, alles läuft friedlich über die Bühne. Diesen Kindern ein umfangreiches Vorbereitungsprogramm anzutun, würde ihnen sicherlich die Unbefangenheit nehmen. Leider weiß man das nicht immer vorher.
Deshalb sollten Sie über Gespräche herausfinden, wie die Idee des Kindergartens bei Ihrem Kind ankommt.

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Ein realistisches Bild vermitteln

Zunächst: Sprechen Sie positiv vom Kindergarten, drohen Sie nie damit. Berichten Sie von den Spielmöglichkeiten und den anderen Kindern. Bauen Sie jedoch kein unrealistisches Bild auf, denn Ihr Kind hat dann eine nicht einlösbare Erwartungshaltung. Wichtig ist beispielsweise, dass Ihr Kind weiß, dass die Betreuerinnen für alle Kinder da sind und das es kleinere Pflichten gibt.

Den Kindergarten schon vorher besuchen

Tag der offenen Tür oder Schnuppernachmittage – viele Kindergärten bieten solche Angebote für Neueinsteiger an. Vielleicht können Sie mit Ihrem Kind auch an einzelnen Tagen den Spielplatz des Kindergartens nutzen. So lernt Ihr Kind die Umgebung und die anderen Kinder schon frühzeitig kennen, während die Mama noch dabei ist. Für kontaktscheue Kinder vielleicht ein gangbarer Weg. Für unbefangene kleine Draufgänger aber wohl eher eine Strafe, wenn man ihnen nach einer Stunde sagen muss, dass sie erst in 3 Wochen wiederkommen dürfen.

Kontakte knüpfen

Vielleicht gibt es in Ihrer Wohngegend Kinder gleichen Alters, mit denen Ihr Kind schon bald im Kindergarten spielen kann. Sprechen Sie mit den Eltern, es ist immer einfacher, wenn man in einer fremden Umgebung schon jemanden kennt.

Fremdbetreuung ausprobieren

Häufig wird geraten, dass man frühzeitig andere Erwachsene auf seine Kinder aufpassen lassen soll. So lernt das Kind, dass nicht nur Mama oder Papa zum Spielen oder Trösten da sind. Andererseits: Warum das Kind so früh aus der engen kleinen Familienwelt reißen? Probieren Sie es aus!

Gruppenerfahrungen ermöglichen

Im Kindergarten ist Ihr Kind eines von vielen, die sich alle die Aufmerksamkeit einiger weniger Betreuerinnen teilen müssen.
Es kann günstig sein, wenn Ihr Kind diesbezüglich schon Erfahrungen aus Spielgruppen hat.

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