Flicken, Vererben, Secondhand & Co – So holt man das meiste aus teurer Kinderkleidung heraus

Kinderkleidung ist teuer – oft nicht viel günstiger, als ausgewachsene Kleidungsstücke für uns Eltern. Zusätzlich ist der Verschleiß unglaublich groß. Die Kleider werden schmutzig, gehen beim Toben kaputt, werden schnell abgetragen, wenn denn endlich einmal ein Lieblingsstück gefunden ist oder ein Teil gefällt eventuell nicht und wird daher nie getragen.

Zu allem Überfluss wachsen unsere Kleinen auch noch viel zu schnell aus den Klamotten heraus. Dadurch kann die Kleidung für unseren Nachwuchs mit der Zeit durchaus zu einer kostspieligen Angelegenheit werden. Um diese Ausgaben möglichst gering zu halten gibt es einige Möglichkeiten, die man sich nach und nach zur Gewohnheit machen kann. Kinderkleidung muss kein Geldschlucker sein – die Kosten lassen sich gut einschränken.

Reparieren

Die Kleidung unserer Kleinen ist großen Strapazen ausgesetzt – und das jeden Tag. Daher ist es leider unvermeidlich, dass hin und wieder einmal ein Riss oder ein Loch im Stoff das Resultat eines abenteuerlichen Nachmittags ist.

Umso schlimmer, da das natürlich auch schnell mit ansonsten brandneuen Klamotten oder – Alarmstufe Rot – der Lieblingshose passieren kann. Damit man dieses wichtige Kleidungsstück noch retten kann, oder nur wegen kleinen Löchern schon wieder der Kleiderschrank aufgefrischt werden muss, ist es eine gute Idee, die Schäden einfach zu reparieren.

Dafür gibt es natürlich einige Möglichkeiten, die sich zur Reparatur verschiedener Kleider eignen – wir kennen viele davon vielleicht noch von der Oma. In den älteren Generationen wurde weit weniger weggeworfen und die Hausfrauen hatten alle möglichen Kniffe auf Lager, um die Lebensdauer von Textilien zu maximieren:

  • Löcher stopfen: Egal, ob Socken oder Pullover: Mit einer Nadel und dem Stopfei, das man noch aus Omas Nähkästchen kennt, geht es den Löchern an den Kragen. Vielleicht ist es nötig, den Handgriff ein- bis zweimal zu üben, aber dann geht es sehr leicht von der Hand.
  • Risse flicken oder Knöpfe wieder annähen: Grundsätzlich sind dies die einfachsten Arbeiten. Auch ein Reisverschluss lässt sich mit etwas Übung an Jacken und Westen ersetzen. Etwas Nähgarn und einige Nadeln haben ohnehin die meisten Haushalte vorrätig.
  • Patches: Ein toller Geheimtipp. Stabile Aufnäher, die man aufnähen oder aufbügeln kann, um die Löcher und Risse zu verdecken, die dabei noch cool aussehen. Wenn die Kinder die Motive jeweils selbst aussuchen dürfen, dürfte das die lädierte Hose vielleicht sogar aufwerten.
Jeans mit Patches
Jeans mit Patches
  • Stoff aufbewahren: Wenn man ein altes T-Shirt oder eine Hose ausmustert oder wegwerfen muss, ist es eine gute Idee, ein gut erhaltenes Stück Stoff herauszuschneiden und sicher aufzubewahren. Dann kann es später wunderbar als kostenloses Flickstück für die Reparatur eines neueren Kleidungsstücks herhalten.

Natürlich muss man immer abwägen, ob ein schöner Pullover mit einem sichtbaren, gestopften Loch nicht von einem guten Kleidungsstück für Schule und besondere Anlässe nicht eher zu einem Kuschelpulli für die Couch wird.

Viele Kinder sind, auch schon im Grundschulalter, durchaus etwas empfindlich und möchten eventuell nicht wegen Stopflöchern gehänselt werden. Also: Immer mit den Kleinen absprechen, ob sie die geflickten Klamotten weiterhin mögen, bevor man sie für den Schultag herauslegt.

Pflegen

Anstatt kaputte Anziehsachen zu reparieren, ist es natürlich grundsätzlich eine bessere Idee, von Anfang an zu vermeiden, dass sie überhaupt kaputtgehen. So verlängert man die Lebensdauer spürbar und spart auf lange Sicht viel Geld für Ersatzkleidung. Je besser man mit der Kleidung umgeht und sie regelmäßig pflegt und richtig behandelt, desto länger hält sie. Vor allem mit Lieblingsstücken der Kleinen ist es wichtig, dass sie möglichst lang erhalten bleiben, obwohl sie sehr häufig und intensiv getragen werden.

Kinderkleidung waschen
Kinderkleidung waschen
  • Waschen: Insbesondere Kinderkleidung wird extrem häufig gewaschen. So häufig, dass es mitunter kaum mehr möglich ist, den Wäschebergen hinterherzukommen und alles sorgfältig zu waschen. Doch durch den Kontakt mit warmem bis heißem Wasser, aggressiven Reinigungsmitteln und der physischen Belastung durch das Schleudern und Trocknen leiden Textilien mit der Zeit – die Farben waschen aus oder verlieren ihre Form und Weichheit.
 Die Wäsche sorgfältig zu sortieren und genau nach den Anforderungen – immer mit möglichst niedriger Temperatur und schonendem, zur Farbe passendem Waschmittel – zu reinigen, bewahrt die ursprüngliche Qualität für eine spürbar längere Zeit. Man sollte sich daher auch die Zeit nehmen, sehr dreckige Kleidungsstücke mit schlimmen Flecken von Hand vorzubehandeln und dann erst in der Maschine zu waschen – dann muss man die Temperatur nicht erhöhen, wodurch auch der Rest der Waschladung belastet wird. 
Apropos Temperatur: Die Symbole, die für jedes Kleidungsstück die optimale Pflege angeben, zeigen die höchste empfohlene Temperatur an – sollte die Kleidung nicht besonders schmutzig sein, wie etwa ein einmal getragenes T-Shirt, kann sie auch gerne kälter gewaschen werden. Ebenso bringt es nichts, mehr Waschmittel, als empfohlen zu verwenden. Mehr Chemikalien wirken eher negativ, sowohl auf Umwelt als auch auf die Kleidung. Also: Selbst bei einem besonders schmutzigen Waschgang innerhalb der empfohlenen Waschmitteldosis bleiben!
  • Trocknen: Das sparsamste und gleichzeitig auch schonendste Trocknen findet natürlich an der frischen Luft statt. Aber: Wenn man bunte Klamotten häufig im Freien an der Wäscheleine trocknet, sorgt der wiederholte Einfluss von Sonnenlicht über längere Zeit auch dafür, dass die Farben langsam ausbleichen. Daher ist es empfehlenswert, dies nur an warmen, aber bewölkten Tagen zu tun, oder ein schattiges Plätzchen zu suchen. Ebenso sind vereinzelte Kleidungsstücke nicht zum Aufhängen geeignet, da sie sich verformen können, wenn sie durch die Feuchtigkeit schwerer sind.
    Obwohl ein Wäschetrockner natürlich sehr komfortabel ist, strapaziert die extreme trockene und heiße Luft im Gerät die Fasern der Textilien, wodurch auf lange Sicht die Qualität spürbar leidet. Wenn möglich, also die Klamotten an einem schonenden Ort an der Luft trocknen – natürlich ist es oft nicht vermeidbar, zumindest ab und zu mit dem Trockner zu arbeiten.
  • Schuhe putzen: Bei Schuhen handelt es sich um einen Sonderfall. Sie werden häufiger und intensiver genutzt, als die meisten anderen Kleidungsstücke und müssen viel aushalten. Schuhe sind ein sehr beständiges Kleidungsstück – wenn sie gut gepflegt werden. Da sie, besonders beim Spielen im Freien, viel Dreck und Abnutzung erfahren, ist es besonders wichtig, sie richtig zu waschen, damit ihre Qualität erhalten bleibt. Zumal Schuhe auch recht teuer sein können, lohnt sich der Aufwand allemal. Ein regelmäßiges, schonendes Schuheputzen trägt dazu bei, dass Schmutz das Material nicht dauerhaft verfärbt oder beschädigt. Auch Tragepausen helfen, die Form länger beizubehalten – wenn möglich also zwei Paar Schuhe für die täglichen Aktivitäten abwechseln, so leben beide länger!

Kleidung günstiger oder kostenlos: Aus zweiter Hand

 

Die Hose passt schon nach acht Monaten nicht mehr, obwohl sie noch wie am ersten Tag aussieht? Viel zu oft müssen aus diesem Grund neue Klamotten her, was schnell teuer wird. Doch genau deshalb ist es eine gute Idee, nicht alle Kleidungsstücke zum Neupreis aus Geschäften zu beziehen. Vor allem bei Kindern bis zum Vorschulalter ist es eine perfekte Möglichkeit, sie mit Textilien zu versorgen.

Denn gerade in diesem Alter ist sowohl der Verschleiß sehr hoch, als auch die Kinder noch nicht allzu wählerisch. Daher gibt es verschiedene Möglichkeiten, um den Kleiderschrank möglichst sparsam gefüllt zu halten.

Secondhand kaufen

Kinder brauchen besonders in den Jahren, in denen sie hauptsächlich heranwachsen und toben, sehr viele Kleidungsstücke. Schnell sind sie kaputt oder zu klein geworden – besonders im Alter zwischen ein und sechs Jahren muss bis zu zweimal im Jahr eine völlig neue Größe her. Spätestens zu Beginn der Pubertät geht das dann nochmals von vorne los.

Gerade in Phasen von Wachstumsschüben oder für Klamotten, die ohnehin nur im Spielzimmer oder auf der Couch getragen werden, ist es sehr schade, wenn für immer neue Kleider wiederholt viel Geld ausgegeben wird. Daher ist es immer wieder willkommen, wenn man Wege findet, deutlich günstiger an Kleidung zu kommen.

Eine sehr gute Möglichkeit dafür ist das Kaufen von Textilien aus zweiter Hand. Viele Eltern verkaufen die abgelegten Hemden und Hosen ihrer Kinder, weshalb der Markt dafür sehr groß ist und man eine massive Auswahl verfügbar hat. Glücklicherweise muss man sich dafür heutzutage nicht mehr nur auf Secondhand-Läden verlassen und hoffen, dass man passende und noch brauchbare Kleidung findet. Dank den Angeboten des Internets ist es deutlich einfacher geworden, Secondhand-Kleidung zu finden.

Vor allem durch die extrem viel größere verfügbare Auswahl ist es deutlich einfacher geworden, passende und ansprechende Kleidung zu finden, die vor allem auch eine hohe Qualität haben. Ebay Kleinanzeigen oder diverse Secondhand-Börsen, aber auch lokale Elterngruppen auf sozialen Netzwerken wie Facebook sind hier gute Anlaufstellen.

Hygiene-Sorgen muss man dabei eigentlich kaum haben: Ein Waschgang auf der höchstmöglichen Temperatur mit Vollwaschmittel und schon sind die Textilien wieder wie neu. Wer den Aufwand nicht scheut, kann auch selbst tätig werden und abgetragene Klamotten der eigenen Kinder weiterverkaufen, um somit einen Teil der Kosten wieder zurückzuerhalten.
Zusätzlich zu den Kosteneinsparungen ist es auch einfach deutlich nachhaltiger, die Lebensdauer von Kleidung auf diesem Weg zu verlängern.

Vererben

Viele von uns kennen dies sicherlich von früher – wer ältere Geschwister hatte, hatte den eigenen Kleiderschrank voll mit Klamotten, die die Schwester oder der Bruder vor einiger Zeit abgelegt hatten.

 

Wer mehr als ein Kind hat beziehungsweise plant, sollte die besten Stücke, aus denen die älteren Kinder herauswachsen, dringend aufbewahren. Die Zeit wird kommen, in der die kleine Schwester oder der kleine Bruder hineinwachsen wird.

Ein Problem bei älteren Kindern ist, dass es leider nicht allen besonders gut gefällt, bereits getragene Kleider zu bekommen. Eventuell befinden sie sich auch in einer Phase, in der der ältere Bruder nicht besonders gemocht wird. Dann muss man eventuell leider in den sauren Apfel beißen und einfach akzeptieren, dass der vererbte Sweater nicht zu einem Lieblingsstück werden wird.

Eine Möglichkeit dabei ist, die Kinder in den Prozess einzubeziehen. Lasst die Jüngsten bestimmen, was sie später einmal gerne bekommen würden. Sie würden vielleicht nach anderen Kriterien aussuchen, als man selbst. Aber so lange es dabei am Ende Klamotten sind, die sie tatsächlich tragen würden, sollte jeder glücklich sein.

Doch häufig ist auch das Gegenteil der Fall. Besonders in einem bestimmten Alter sind die älteren Geschwister große Vorbilder und haben vor allem bereits „coolere“ Klamotten – dann kann es gut sein, dass sie sich schon vorher darauf freuen, endlich groß genug zu sein, um die schicke Hose endlich anzuziehen.

Zumindest aber kann man es damit schaffen, fast überhaupt kein Geld mehr für Spiel- und Hausklamotten ausgeben zu müssen – denn dafür sind vererbte Kleider sicherlich immer gut.

Tauschen und Verleihen

Durch Kita, Kindergarten und Schulen lernen junge Eltern eigentlich immer eine große Menge anderer Familien kennen, die sich in der gleichen oder einer ähnlichen Situation befinden. Wer dies nicht ausnutzt, ist selbst schuld. Natürlich muss man nicht dringend abgetragene Klamotten von Freunden an die Kinder übergeben – das wird vermutlich in den seltensten Fällen gefallen, vor allem, wenn sie regelmäßigen Kontakt haben.

Doch über eine Altersklasse hinweg oder von nicht direkt befreundeten Kindern lassen sich häufig Abnehmer für Hosen oder Jacken finden, die sonst in die Altkleidersammlung wandern oder mühevoll verkauft werden müssten. Besonders für teurere Funktionskleidung wie Regenjacken, die vornehmlich aus Notwendigkeit getragen werden, ist dies beispielsweise eine gute Idee.
Daher gibt es auch Tauschbörsen, wo sich gleichgesinnte Eltern versammeln können, um sich gegenseitig zu helfen. Sie sind eine großartige Möglichkeit, getragene Kleidung zu erhalten oder weiterzugeben.

Schenken lassen

Nur, weil man hauptsächlich neue Klamotten bevorzugt bedeutet das noch nicht zwingend, dass man sie allesamt selbst kaufen muss. Zumindest einen Teil der Kosten auszulagern ist durchaus eine gute Idee. Freunde und Familie schenken den jungen Familienmitgliedern gerne und häufig etwas – damit das Kinderzimmer nicht von Spielzeug überschwemmt wird sollte man stattdessen erwähnen, dass man sich Kleidung wünscht. Und natürlich, welche Größe aktuell ist.

Dadurch limitiert man einerseits die Flut an Spielsachen, die man ansonsten nach und nach ansammeln würde. Andererseits erleichtert es die finanzielle Last, große Mengen an Kleidung zu kaufen. Zumal es auch den Großeltern oder Freunden der Familie eine Freude bereitet, wenn die Kleinen die geschenkten Sachen anhaben.

Ein Geheimtipp: An Geburtstagen oder zu ähnlichen besonderen Anlässen kann es passieren, dass man die Wunschliste an viele Leute weitergibt, die dann alle auf einmal etwas kaufen. Dann hat man plötzlich so viele Klamotten da liegen, dass man sie gar nicht alle tragen kann.

In diesen Situationen ist es eine gute Idee, ein paar Leuten bereits die nächste Kleidergröße mitzuteilen, auch wenn diese erst in ein paar Monaten fällig wird. Dann hat man sie bereits auf Vorrat, wenn es so weit ist, anstatt einen Stapel von neuen Pullovern und Hosen der gleichen Größe, die ohnehin bald zu klein sein wird.

Das verflixte Teenager-Alter

Die Kleider für Kinder zu kaufen ist bereits eine große Herausforderung. Selbst in jungen Jahren können sie schon wählerisch sein, wollen beispielsweise nur ihre Lieblingsweste anziehen und lassen alle anderen Klamotten links liegen.

Doch wer denkt, das sind die schlimmsten Fälle, hat noch nicht versucht, einen Teenager mit neuen Anziehsachen zu versorgen. Von einem auf den anderen Tag kommt es nicht mehr auf individuelle Vorlieben oder die eigene Lieblingsfarbe an. Trends, Vorbilder und Marken geben dann plötzlich den Ton an. Das hat zwei problematische Nebeneffekte:

  • Es wird schwieriger, ihnen einfach etwas zum Anziehen mitzubringen. Der eigene Geschmack wird sehr spezifisch und schwieriger zu durchblicken, weshalb Sachen, die man aussucht, in den meisten Fällen nicht positiv angenommen werden.
  • Es ist sehr teuer. Markenklamotten mit vielfach höheren Preisen fangen an, eine wichtige Rolle zu spielen. Dazu kommt, dass viel ältere Kleidung plötzlich gar nicht mehr angezogen wird, da nur noch „coole“ Stücke akzeptabel sind.

Aus der Sicht der Eltern kommt dies natürlich sehr plötzlich und macht nicht viel Sinn, vor allem auch, da häufig die Qualität nicht wirklich höher ist, als bei anderen Herstellern. Doch man sollte dies auch einmal aus der Perspektive der Kinder betrachten.

Der soziale Druck, der sich um Mode entwickelt, ist auch schon mit dreizehn Jahren sehr real. Gerade bei Kindern, für die es sehr wichtig ist, dazu zu gehören und Freunde zu beeindrucken, kann man sich dies nicht schönreden. Sowohl bei Mädchen als auch bei Jungs ist dies der Fall und es ist kaum möglich zu sagen, wo das Problem schwerwiegender ist. Natürlich kommt es auch stark auf die Situation und den Freundeskreis im Einzelfall an, ob beispielsweise eine ganz bestimmte Marke als Must-Have-Statussymbol gilt.

Daher sollte man in dieser Hinsicht Verständnis gegenüber den neuen Herausforderungen zeigen. Auch, wenn es teurer wird, lässt es sich daher nicht vermeiden, zumindest zum Teil die Garderobe mit ein paar besonderen Stücken auszustatten.

Außerdem ist es wichtig, dass man spätestens dann in einen direkten Dialog mit den Kindern tritt – man muss erklären, dass es finanziell nicht so einfach ist, ihnen ausnahmslos alle Wunschklamotten zu kaufen. Auf der anderen Seite sollte man versuchen, ihnen zuzuhören und die neuen Vorlieben zu verstehen – was sind die Trends, warum sind es genau diese Marken, welche Alternativen gibt es?

Als besonderes Geschenk ab und zu genau die richtigen Kleider zu kaufen kann auch eine positive Chance sein, dem Nachwuchs eine ganz besondere Freude zu bereiten.

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