Einstieg ins Berufsleben: Das solltest Du darüber wissen

Ausbildung, Studium – und nun?

Dass uns mal der Einstieg ins Arbeitsleben droht, ist uns lange bewusst. Als Kind träumen wir von unseren Wunschberufen und freuen uns auf die kommende Unabhängigkeit.

Nach der Schule haben wir einen Moment, um uns für eine Richtung zu entscheiden, die unsere Zukunft genauer bestimmt. Erst nachdem wir unsere Ausbildung oder unser Studium abgeschlossen haben, wird die Idee wirklich real. Viele stehen dem erst einmal unsicher gegenüber.

Man steht vor der offenen Welt, mit all ihren Möglichkeiten, und muss sich nun entscheiden, was man will, während andere sich für Dich entscheiden müssen.

Mit dem Versenden von ein paar Bewerbungen ist es meist nicht mehr getan. Auch nicht alle Ausbildungen enden in der Übernahme. Der Einstieg ins Berufsleben wird heute durch verschiedene Dinge möglich gemacht:

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Wie kann man ins Berufsleben einsteigen?

Bewerbungen

Klassisch ist das Schreiben von Bewerbungen. Nach dem Durchforsten von Ausschreibungen findest Du sicher Stellen, die Interessant klingen. Nachdem Du Deine Unterlagen an sie angepasst hast, versendest Du sie, meist online.

Hier geht es darum breit zu streuen und immer wieder zu suchen. Viele Unternehmen melden sich gar nicht, andere sagen ab. Bei der Fülle an Bewerbungen, die bei Firmen eingehen, ist es nicht verwunderlich, wenn grob aussortiert wird. Das ist manchmal nicht einmal ein Zeichen für die Eignung der Bewerber*innen.

Umso wichtiger ist es, so viele Bewerbungen zu verschicken, wie möglich, und nicht aufzugeben. Der Bewerbungsprozess auf diese Art kann durchaus ein Jahr lang andauern, starte deshalb früh! Überzeugende Bewerbungsunterlagen kannst Du hier zusammenstellen.

Praktikum

Praktika haben drei Vorteile. Zum einen kannst Du mit ihnen die Bewerbungsphase überbrücken. Dadurch hast Du bei einer Bewerbungsflaute etwas, womit Du die Lücke in Deinem Lebenslauf füllen kannst. Das zeigt außerdem, dass Du arbeitswillig bist und Dich gerne weiterbildest.

Zum anderen lernst Du in dem Praktikum Praxiserfahrungen und Fähigkeiten, die Du später bei Bewerbungen angeben und mit dem Praktikumszeugnis belegen kannst.

Nicht zuletzt kommt der optimale Ausgang: Du kannst ein Unternehmen kennenlernen, das Dir gefällt, und beweisen, dass Du eine gute Erweiterung für deren Team bist. Wirst Du nicht übernommen, hast Du dennoch einen Kontakt geknüpft, den Du als Referenz in Deinem Lebenslauf angeben kannst.

Volontariat

Volontariate finden sich vor allem in Medienberufen und sind eine ein- oder zweijährige Ausbildung, die meist auf ein Studium folgt.

Hier lernst Du die Praxis kennen und spezialisierst Dein Vorwissen in die gewählte Fachrichtung. Volontär*innen bekommen ein Gehalt und wie bei Ausbildungen besteht die Möglichkeit, dass das Ausbildungsunternehmen Dich übernimmt.

Referendariat

Für Ausbildungen, die das Beamtentum anstreben, zum Beispiel für Jurist*innen, gibt es das Referendariat. Das ist der Vorbereitungsdienst für den höheren Dienst.

Es ist Teil der Ausbildung und kommt vor dem zweiten Staatsexamen. Allerdings bewirbst Du Dich hier für eine Arbeitsstelle Deiner Wahl, an der Du zwei Jahre arbeiten wirst. Auch hier hast Du die Gelegenheit, Kontakte zu knüpfen, und Dich als Angestellte*n unabdingbar zu machen. Als Gehalt gibt es Unterhaltsbeihilfe.

Traineeprogramme

Traineeprogramme kommen aus dem englischsprachigen Raum und sind für Bewerber*innen gedacht, die Karriere machen wollen. Hier lernt man einen Betrieb in allen Bereichen kennen und wird zur Führungskraft ausgebildet.

Sie sind ein guter Einstieg für Jobs im wirtschaftlichen Sektor. Auch hier besteht die Möglichkeit der Übernahme und die Weiterverwendung der erlernten Skills. Zudem kriegst Du bereits Berufseinsteiger*innen-Gehalt.

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Wie steht es mit dem Arbeitsmarkt als Berufseinsteiger?

Wer heute auf den Arbeitsmarkt zusteuert, hat es nicht leicht. Überall finden sich vorwiegend befristete Stellen und Ausschreibungen, die unmöglich zu erfüllen sind.

Wer nach Ausbildung oder Studium vor Jobbeschreibungen steht, die Arbeitserfahrung verlangen, die man ohne Arbeitserfahrung nicht kriegen kann, steht verunsichert da. Da bedarf es Durchsetzungsvermögen. 

Vorteil der heutigen Zeit ist es, wenn man einmal auf dem Arbeitsmarkt ist, dass es durch unsere Schnelllebigkeit abwechslungsreich bleibt.

Häufige Jobwechsel sind nicht mehr selten, auch das Ausprobieren verschiedener Arbeitsbereiche schadet nicht, wenn Du dabei wertvolle Fähigkeiten sammelst, die Dich von anderen Bewerber*innen abgrenzen. 

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