Kreidezähne: Symptome, Ursache und Behandlung

Kreidezähne sind nicht nur ein ästhetisches Problem. Vielmehr handelt es sich um eine Störung in der Bildung von Zahnschmelz, die Kinderzahnärzte in Sorge versetzt und aufgrund ihrer Ausprägung als neue Volkskrankheit eingestuft wird.

Wo liegt die Ursache und wie lassen sich Kreidezähne vermeiden?

Was sind Kreidezähne?

Eine neue Volkskrankheit macht Schlagzeilen. Immer häufiger erhalten Kinder bereits im Grundschulalter eine wenig erfreuliche Diagnose beim Zahnarzt. Kreidezähne. Hierbei handelt es sich um eine Schädigung im Zahnschmelz, die perspektivisch zur Porosität der bleibenden Zähne führt.

Karies, Zahnbrüche und Empfindlichkeit bei Heiß und Kalt sind Begleiterscheinungen der Erkrankung. Ja, bei Kreidezähnen handelt es sich um eine Erkrankung und nicht etwa um eine Ursache, die auf mangelnder Mundhygiene beruht. Kreidezähne sind optisch erkennbar und fallen durch ihre wellige Struktur sowie durch die ungleichmäßige Färbung auf.

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Viele Kinder und Jugendliche leiden unter Kreidezähnen

Rund ein Drittel aller Kinder bis 12 Jahre leidet unter der Zahnerkrankung. Der Quotient ist somit noch höher als die Diagnostik für Karies, was bisher als größte Gefahr für Kinderzähne galt. Das Risiko bei Kreidezähnen ist höher, da es noch keine wirkliche Ursache gibt und sich die Forschung noch in den Kinderschuhen befindet.

Anders als bei Karies, wo Zahnärzte berechtigt von zu viel Zucker und Softdrinks sprechen. Die medizinische Bezeichnung für Kreidezähne lautet MIH – kurz für Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation, der Störung der Mineralisation im Zahnschmelz.

Unterdessen weiß man, dass das Risiko bei kleinen Patienten höher ist, deren erste Zähne bereits Anzeichen einer Schädigung der Milchmolaren (MMH) aufweisen. Du kannst Deinem Kind helfen, in dem Du die Kontrolltermine beim Kinderzahnarzt wahrnimmst und Dich nach den Tipps des Mediziners richtest.

Die ästhetische Betrachtung des Kreidezahnes

Schon vor der Grundschule fallen die ersten Milchzähnchen aus und neugierig wartest Du, bis die ersten bleibenden Zähne durchbrechen. Über die Reihenfolge findest Du hier wichtige Infos. Eigentlich sind Kinderzähne schneeweiß und strahlen förmlich. Doch heute sieht die Realität leider anders aus.

Gehörst Du auch zu den Eltern, die sich über die Gelbfärbung der neuen Zähne wundern? Die Ästhetik ist langfristig betrachtet zwar ein Problem, aber dennoch die geringere Sorge. Kreidezähne weisen verschiedene Merkmale einzeln oder in Kombination auf.

Längsrillen und Furchen

Meist sind die ersten Anzeichen bereits vor er Beendigung der Zahnwachstumsphase erkennbar. Die Frontzähne weisen sichtbare, nicht selten dunklere Rillen auf. Auch weiße Flecken zwischen den Rillen sind ein Symptom, bei dessen Feststellung Du den Besuch beim Kinderzahnarzt nicht auf die lange Bank schieben solltest.

Neben der Optik stellen die Rillen und Furchen ein gesundheitliches Problem dar. Sie bieten einen Nährboden für Kariesbakterien und begünstigen die Zerstörung des Zahnes im Kindesalter.

Zähne erscheinen bereits im Wachstum gelb

Ein ebenfalls deutlich sichtbares Merkmal ist die Verfärbung der neu aus dem Kiefer wachsenden Zähne. Auch hier wird das Problem vor allem bei den großen Schneidezähnen im Frontbereich sichtbar.

Zur gelblichen Grundfarbe gesellen sich braune Flecken, die den Zahn ungepflegt und „schlecht“ aussehen lassen. Ein gesunder Zahn bricht weiß aus dem Zahnfleisch heraus. Bei gelblichen und stumpf wirkenden Zahnoberflächen ist Aufmerksamkeit geboten. Hier kann und wird es sich im Regelfall um Kreidezähne handeln.

Kreidezähne sehen porös und weich aus

Mit der Gefahr Kreidezähne geht eine optisch sichtbare und sich in der Praxis bestätigende Weichheit des Zahnschmelzes einher. Durch die mangelnde Mineralisierung ist der Zahn porös und wird nicht vom Zahnschmelz geschützt.

Wenn die Zähne Deiner Kinder wie mit einer Beschichtung versehen erscheinen, ist das auch bei weißer Zahnfarbe ein Indiz, das auf Kreidezähne hinweist.

Die gesundheitliche Betrachtung von Kreidezähnen

Wenn Du bereits mit dem Durchbrechen der ersten Milchzähnchen zum ersten Besuch beim Zahnarzt gehst, kannst Du das Risiko mindern.

Auch wenn es keinen wissenschaftlichen Beweis gibt, sind sich Zahnärzte einig, dass Kreidezähne in der Ursache auf Kunststoffen beruhen. Und diese nimmst Du selbst bereits in der Schwangerschaft über die Nahrung auf. Nach der Geburt bekommt Dein Baby Beißringe und Nuckel aus Kunststoff, wodurch der Grundstein für die Volkskrankheit gelegt scheint.

Betroffene Zähne sind kariesanfällig und brüchig

Durch den porösen und viel zu weichen Schmelz erhöht sich die Kariesanfälligkeit. Auch Zahnbruch, beginnend mit absplitterndem Zahnschmelz, ist keine Seltenheit. Selbst wenn Du augenscheinlich keine sichtbaren Zeichen für Kreidezähne entdeckst, solltest Du bei Hitze- und Kälteempfindlichkeit reagieren.

Äußert sich Dein Kind beim Zähneputzen über Zahnschmerzen, kann dies auf eine erhöhte Sensibilität, einhergehend mit Kreidezähnen hinweisen.

Kreidezähne sind gefährlicher als Karies

Eine kleine Karies lässt sich zuverlässig und vollständig entfernen. Der Zahn wird gefüllt und nimmt perspektivisch nur einen kleinen Schaden. Anders verhält es sich bei Kreidezähnen. Das Risiko der Erkrankung beruht auf der Unmöglichkeit einer Heilung.

Du kannst nur vorbeugen, in dem Du die Ursache vermeidest und so wenig wie möglich Kunststoff in Form von Verpackungen und Kinderspielzeug kaufst. Doch der vollständige Verzicht auf Kunststoffe und Weichmacher in Plastik ist derzeit noch beinahe unmöglich. Selbst dort, wo Du es nicht vermutest, sind Kunststoffe in mikrofeinen Partikeln vorhanden.

Kernproblem: Schmelzbildungsstörung ist nicht heilbar

Die Einstufung als Erkrankung basiert auf der Unheilbarkeit der Schmelzbildungsstörung. Nur mit äußerster Sorgfalt und frühzeitiger Prävention kannst Du die Gefahr mildern und hoffen, dass Dein Kind keine Kreidezähne bekommt.

Entscheidend scheinen die letzten Wochen Deiner Schwangerschaft und die ersten vier Jahre im Leben des Babys zu sein. Einige Studien deuten darauf hin, dass BPA ein Auslöser für die Schädigung der Zahnschmelzbildung sein kann.

Auch wenn die Ursache nicht vollständig geklärt ist, gibt es einige Theorien und damit einige Möglichkeiten, wie Du vorbeugen und Deinem Kind ein zahngesundes Leben ermöglichen kannst.

Woher kommen Kreidezähne? Die Ursachen im Überblick

Wie bereits im oberen Absatz angeschnitten, sind Kunststoffe mit Weichmachern durchaus ein Risiko. Aber auch Antibiotika stehen ebenso wie häufige Medikationen im Kleinkindalter im Verdacht. Schwierigkeiten, beispielsweise Sauerstoffmangel bei der Geburt können die Zähne ebenfalls lange vor ihrem Durchbruch schädigen.

Am ehesten denkst Du wahrscheinlich an die Mundhygiene. Doch genau die steht in keinerlei Verdacht wenn es um Kreidezähne geht. Eine mangelnde Zahnpflege oder die falsche Zahncreme begünstigen Karies und können Kinderzähne faulen lassen. Doch zu Kreidezähnen gibt es keinen Zusammenhang.

Sind Kunststoffe ein Grund für Kreidezähne?

Ein Großteil unserer Lebensmittel ist in Folien verpackt. Auf diesem Weg gelangen Kunststoffe in Deinen Körper. Die Aufnahme mit der Nahrung ist eine nicht vermeidbare Begleiterscheinung bei verpackten Lebensmitteln.

Auch wenn Du Folien sorgfältig entfernst, war das Lebensmittel mit den Chemikalien im Kontakt und könnte kleinste Partikel Plastik aufweisen. Durch den dringenden Verdacht, dass die verwendeten Weichmacher und andere Chemikalien den Zahnschmelz weich machen, solltest Du so gut es geht auf verpackte Nahrung, auf Mikrowellengeschirr aus Kunststoff und auf Plastikbehälter zur Lebensmittelaufbewahrung verzichten.

Zahnärzte warnen: Das erste Lebensjahr ist entscheidend für gesunde Zähne

In der Zahnarztbranche ist man sich einig. Kinderzahnärzte sehen das erste Lebensjahr eines Kindes als entscheidenden Zeitraum in der Fehlbildung des Zahnschmelzes an. Genau in dieser Zeit kaut Dein Baby auf Beißringen und nutzt den Nuckel, der ein beruhigendes Gefühl erzeugt und beim Einschlafen hilft.

Auch bei Zahnungsbeschwerden sorgt das Kauen für Erleichterung. Doch begünstigst Du damit die Volkskrankheit Kreidezähne? Es scheint beinahe so, denn diese Erkrankung tritt vorwiegend und in der Stärke des Ausmaßes in den Industrieländern auf.

Gesundheit: Erste Zähne und „Schulzähne“ stehen im Zusammenhang

Bei Karies ist der Zusammenhang dem Befall von Milchzähnen und der zweiten Zähne bereits erwiesen. Kinder, deren erste Zähne bereits kariös sind, neigen im Grundschulalter bereits zu erster Karies der bleibenden Zähne.

Eine ähnliche Theorie wird derzeit in verschiedenen Studien für Kreidezähne geprüft. Wenn das erste Lebensjahr entscheidend ist, klingt die Theorie logisch und ein Zusammenhang wäre denkbar. Die im härtesten Verdacht stehende Ursache für Kreidezähne bleibt ein Leben lang bestehen.

Nur wer ohne Kunststoffe lebt, kann Prävention gegen den Kontakt mit Weichmachern und in ihrer Wirkung nicht vollständig erforschten Chemikalien betreiben.

Grundstein für Zahngesundheit wird bereits in der Schwangerschaft gelegt

Das erste Lebensjahr wurde bereits angesprochen. Auch die nächsten drei Jahre sind wichtig für die Zahngesundheit Deines Kindes. Doch was haben Kreidezähne mit Deiner Schwangerschaft zu tun? Dazu musst Du wissen, dass die Entwicklung des Zahnschmelzes bereits im Mutterleib beginnt.

Zwischen dem achten Schwangerschaftsmonat und dem vierten Lebensjahr des Kindes entscheidet sich die Zahngesundheit. Fakt ist, dass Kreidezähne nicht erblich sind und dass Du Dir diesbezüglich keine Gedanken machen musst.

Ein Tipp: Verzichte in Deiner Schwangerschaft auf in Kunststoff verpackte Lebensmittel. Wenn ein Zusammenhang besteht, senkst Du das Risiko für Dein Kind bereits vor seiner Geburt.

Kreidezähne rechtzeitig behandeln

Trotz aller Sorgfalt und der Reduzierung des Kontakts mit Kunststoffen hat Dein Kind Kreidezähne. Eine Behandlung in Form einer Heilung ist nicht möglich. Aber den Verlauf der Schädigung kannst Du aufhalten, in dem Du neben der Vermeidung der Ursache eine Fissurenversiegelung vornehmen lässt.

Der Zahnarzt empfiehlt diese Maßnahme bereits für erste Zähne, die nachweislich betroffen sind. Auch die zweiten Zähne mit Rillen und Furchen können durch eine Versiegelung haltbar gemacht und vor Bruchschäden geschützt werden.

Je früher Du den Zahnarzt konsultierst und Dein Kind untersuchen lässt, umso größer sind die Chancen zur Minderung der Kariesanfälligkeit und anderen Folgeproblemen der Kreidezähne.

Was kannst Du tun?

Du kannst mit allen aufgeführten Maßnahmen vorbeugen. Ob Dein Kind Kreidezähne bekommt oder nicht liegt dennoch nicht in Deiner Macht. Die Vermeidung von Spielzeug mit Weichmachern, der frühe Nuckel-Entzug und Zahnarztbesuche ab dem ersten Milchzahn sind eine wirkungsvolle Prophylaxe für gesunde Zähne.

Kinderzahncreme sollte unbedingt Fluorid enthalten, da diese Substanz den Zahnschmelz nachweislich stärkt. Bis zu viermal im Jahr rät der Zahnarzt dazu, Kreidezähne mit einem hochwirksamen Fluoridlack zu behandeln.

Diese Versiegelung wird in der Praxis vorgenommen und hat sich in der Vermeidung von abplatzendem Schmelz sowie abgebrochenen Zähnen bereits bewährt.

Wenn Kreidezähne nicht mehr zu retten sind

Diese Umstand wird kaum die gesamten Zähne Deines Kindes betreffen. Doch kann ein einzelner Zahn mit starker Schädigung durchaus vor eine Herausforderung stellen. Beim Verlust der Zahnhartsubstanz wird entweder gefüllt, oder bei Notwendigkeit mit einer Teil- beziehungsweise mit einer Vollkrone behandelt.

Hat sich die Schädigung bereits auf die Zahnnerven oder die Wurzel ausgeweitet, ist die Extraktion mit anschließendem kieferorthopädischen Lückenverschluss eine Möglichkeit. Auch wenn der Gedanke nicht angenehm ist: Ausschließen kannst Du die Notwendigkeit bei Kreidezähnen nicht.

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Bei unerklärlichen Zahnverfärbungen im Kindesalter sofort zum Zahnarzt

Im Regelfall tritt das Phänomen Kreidezähne bereits beim Durchbruch der Zähne auf. Doch auch zu einem späteren Zeitpunkt können die einst strahlend weißen Zähne auf einmal gelbe bis bräunliche Verfärbungen oder Rillen bekommen.

Seltener sind weiße Flecken sichtbar. Auf jeden Fall musst Du die Ursache abklären und die Zähne von einem Dentisten untersuchen lassen. Die frühzeitige Behandlung, beispielsweise mit einer Versiegelung beugt kariösen Zähnen vor und kann langfristig vor Substanzverlust mit anschließendem Zahnverlust bewahren.

Wann muss ein Kind spätestens zum ersten Mal zum Zahnarzt?

Früher war der erste Zahnarztbesuch im Kindergartenalter üblich. Doch heute gehen die meisten Mütter bereits das erste Mal mit ihrem Baby zum Zahnarzt, wenn die Milchzähnchen durchbrechen oder wenn der erste Zahn durchgestoßen ist.

Ab diesem Zeitpunkt sind halbjährliche Kontrollen ratsam. Ein erfahrener Zahnarzt sieht nicht nur ob Dein Kind Kreidezähne hat. Er berät Dich über die Ursache, stellt Karies in kleinster Ausprägung fest und hält die Zähne Deines Kindes gesund.

Ein weiterer Vorteil: J früher sich ein Kind an den Zahnarzt gewöhnt, umso geringer ist das Risiko später auftretender generalisierter Zahnarztangst.

Fluorid gegen Kreidezähne – hilft das?

Fluorid ist seit jeher ein Bestandteil von Kinderzahncremes. Doch in jüngster Vergangenheit stritten sich die Geister, ob der Zusatz wirklich etwas bringt oder ob auf Fluorid verzichtet werden kann. Fakt ist, dass der Zahnschmelz durch fluoridhaltige Zahnpasten gehärtet und somit geschützt wird.

Gegen Kreidezähne selbst kann die Substanz leider nicht helfen. Doch ein Verzicht ist nicht ratsam, wie sich allein aus den empfohlenen Fluoridversiegelungen beim Kinderzahnarzt erschließt. Die Forschungen gehen weiter und es ist nur eine Frage der Zeit, bis Experten den Ursachen von Kreidezähnen auf den Grund gehen.

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