Die Entwicklung des Grundschulkindes

Im Grundschulalter beginnen Kids, sich auf der psychischen, sozialen und geistigen Ebene rasant weiter zu entwickeln. Der Körper hat seine erste Wachstumsphase hinter sich gebracht: Nun ist es an der Zeit, Charakterstärke und ein erstes Verständnis für die Erwachsenenwelt zu entwickeln.

Grundschulkinder lernen nach und nach, worauf es im Leben ankommt. Sie sind Situationen konfrontiert, in denen sie selbständig Probleme lösen müssen und sich nicht mehr nur auf die Unterstützung ihrer Eltern verlassen dürfen. Plötzlich wird von ihnen verlangt, etwas zu leisten.

Diese Zeit ist nicht immer leicht für Eltern und Kinder. Dennoch ist die Grundschulzeit besonders wichtig für die Entwicklung des Kindes.

Soziale Entwicklung

Während die Kids im Kindergarten vorwiegend auf spielerischer Ebene miteinander zu tun haben, geht es in der Schule etwas anders zu.

Es ist eine ganz neue, unbekannte Situation für die Kids, wenn sie sich zum ersten Mal vor den anderen behaupten müssen, indem sie ein Referat halten oder eine Aufgabe an der Tafel lösen. Doch die soziale Entwicklung beginnt schon lange vor diesem Moment. In der Vorschulklasse lernen Kids allmählich, dass man nicht immer nur auf sich selbst achten darf. Es gilt plötzlich, sich an gewisse Abmachungen und Regeln zu halten, die für die gesamte Klasse gelten.

Je nachdem, was sie von der heimischen Erziehung her gewöhnt sind, reagieren die Kids ganz unterschiedlich auf diese Herausforderung. Deshalb macht jedes Kind verschieden große Fortschritte und hat seine ganz eigenen Schlüsselmomente in der sozialen Entwicklung.

Kinder-Tipp: Versuche, dich an die Zeit der ersten Schulwoche zurückzuerinnern. Vieles hat sich seither in deiner Klasse verändert, oder? Nimm dir einen Augenblick Zeit, um über vergangene Konflikte und Streitereien nachzudenken. Hast du etwas dazu gelernt? Bestimmt gehen deine Klassenkameraden mittlerweile ganz anders miteinander um, als noch zu Schulbeginn. In manchen Situationen sind ältere Grundschulkinder gemein und egoistisch. Andererseits können sie sich besser in andere hinein versetzen. Daran kannst du erkennen, dass sich deine Klasse im Laufe der Zeit entwickelt hat: deine Klassenkameraden verändern sich dabei ebenso, wie du selbst.

Lernen im sozialen Spiel

Kleinere Kinder spielen meist recht frei und ohne (ausgesprochene) Regeln. Gespielt wird, was Spaß macht und zum inneren Ausgleich der Kids beiträgt. Während manche Kinder ganz alleine spielen, beschäftigen sich andere Kids mit Gleichaltrigen. Mit etwa fünf Jahren verändert sich das Spielverhalten allerdings meistens. In dieser Zeit beginnen die Kinder, sich in Form von Rollenspielen in für sie noch weitgehend unbekannte Situationen und Charaktere hineinzuversetzen. Dabei tritt das soziale Miteinander verstärkt in den Vordergrund. Kinder, die an Rollenspielen teilhaben, verfügen im Normalfall über ein recht gestärktes Selbstbild. Sie haben eine eigene Persönlichkeit entwickelt und sind nunmehr in der Lage, sich von ihrem Selbst zu entfernen.

Mit dem Rollenspiel tritt die Spielgruppe eine fantastische Reise an. Denn neben realitätsnahen Szenarien, werden zunehmend auch einen Sinn für Fiktion und Fantasie. Das Rollenspiel fördert damit sowohl die Kreativität als auch die Flexibilität der Kinder. Die Vorstellungskraft profitiert davon, was gleichzeitig die Fähigkeit, sich in andere hineinzuversetzen, beflügelt.

Der Eintritt in das Schulalter bringt Veränderungen im Spielverhalten mit sich. Die sogenannten Regelspiele werden plötzlich interessanter, während fantasievollere Spielvarianten in den Hintergrund treten. Zwar gibt es bei Regelspielen wie Memory oder Fangen kaum Gelegenheit, der Fantasie freien Lauf zu lassen. Der Wert des Regelspiels liegt aber im Erleben gesellschaftlicher Grundprinzipien sowie dem Umgang mit Misserfolgen sowie Erfolgen. Kinder erfahren in dieser Zeit schmerzlich, dass Mogeln nicht gerade zu Sympathien im Klassenverband führt. Andererseits erfahren sie, warum Fairness und Regeln einen so hohen Stellenwert im Erwachsenenleben inne haben.

Je älter die Kids werden, umso komplexer gestalten sich ihre Lieblingsspiele. Dabei „kommt“ nicht jeder „mit“. Wer eine beschränkte Auffassungsgabe hat und Informationen nicht schnell genug verarbeiten kann, bekommt dies beim Erlernen eines neuen Regelspiels zu spüren. Umso wichtiger ist es, auch solchen Kids oft genug die Möglichkeit zu bieten, die Regeln sozialer Spiele zu begreifen und zu trainieren.

Das Spiel im Klassenverband hat genau das zum Ziel: Kids, die das Spiel bereits kennen oder besonders wiff sind, müssen sich in Geduld üben. Auffassungsschwächere oder im Klassenverband neu hinzugekommene Kids sind gefordert, selbstbewusst aufzutreten und sich zu bemühen.

Arbeiten und Lernen im Team

Moderne Herangehensweisen der Unterrichtswissenschaft basieren auf einer guten Mischung unterschiedlicher Methoden. Dazu gehören Frontalunterricht, Einzel- und Partner- sowie Gruppenarbeit, Präsentationen, Stationenbetriebe, Freiarbeit und mehr. Die relativ kurze Aufmerksamkeitsspanne der Kinder kann so bestmöglich genützt werden: Mit einem abwechslungsreichen Mix aus Methoden wird es selbst konzentrationsschwachen Kids nicht so schnell langweilig. Die beliebten Partner- und Gruppenarbeiten dienen darüber hinaus dazu, das Arbeiten im Team auszuprobieren und zu erlernen.

Schüchterne Kids müssen sich dabei bemühen, ein wenig mehr aus sich heraus zu gehen und jene mit starkem Selbstbewusstsein lernen, mit anderen zu kooperieren ohne diese zu übergehen.

Stellenwert von Freunden und Familie

Mit zunehmendem Alter scheinen die Gleichaltrigen immer mehr im Vordergrund zu stehen. Die Kids möchten plötzlich nicht mehr mit Mama Unterwäsche einkaufen, sondern gehen lieber mit ihren Freunden auf Shoppingtour. Manche Situationen, in denen Kids gemeinsam mit ihren Eltern unterwegs sind, empfinden sie als peinlich. Sie möchten nach außen hin zeigen, dass sie langsam erwachsen werden und nicht mehr von ihren Eltern abhängig sind.

Bei Meinungsverschiedenheiten mit den Eltern kommen immer öfter Argumente wie „Aber Susi darf das auch. Ihre Eltern erlauben es ihr.“ Dabei liegt klar auf der Hand, dass das Kind versucht, seine Grenzen auszutesten. Es schätzt die Meinung der Gleichaltrigen hoch und möchte diese auch bei den Eltern durchsetzen. Reagieren diese mit Unverständnis, dann kann es schon einmal zu jammernden Überredungsversuchen seitens der Kinder kommen. Hilft auch das nichts, dann trösten sich die Kids damit, dass die Eltern ja sowieso „doof“ sind und verkünden diesen Gedanken mitunter lautstark.

Leidgeplagte Eltern sollten das damit verbundene Teenagergebahren nicht allzu ernst nehmen und dennoch versuchen, Kompromisse zu finden.

Trotz aller peinlichen Berührung in Anwesenheit der Gleichaltrigen steht fest: Mama und Papa sind die wichtigsten Personen im Leben der Kinder (selbst dann, wenn sie vor ihren Freunden niemals offen dazu stehen würde).

Loslösung und Selbstbehauptung

Bereits recht früh bekommen Schulkinder mit, dass sie sich langsam von ihrem Elternhaus loslösen. Intuitiv suchen sie die Nähe zu Gleichaltrigen, um sich mit ihnen auszutauschen und gemeinsam Zeit zu verbringen. Die Bedeutung der Eltern verändert sich nun für das Kind. Langsam begreift es, dass diese nicht immer Recht haben und auch nur Menschen sind.

Mit dieser Loslösung kommt auch eine gewisse Selbständigkeit ins Leben des Kindes. Mit der Zeit wird es sich mit seinen Angelegenheiten selbst auseinandersetzen und Entscheidungen treffen müssen. Bekommt es beispielsweise eine Einladung zur Geburtstagsparty des Nachbarkindes, so muss es selbst entscheiden, ob es diese wahrnehmen möchte oder nicht. Natürlich schätzt es die Meinung seiner Eltern nach wie vor hoch. Das Gefühl, selbst entscheiden zu wollen und letztlich auch zu müssen, macht sich dennoch bemerkbar.

Gegen Ende des Kindergartenalters möchten sich Kids selbst aussuchen, was sie anziehen. Schließlich sind sie schon „groß“. Das kann zu morgendlichen Konflikten und Stress führen. Doch durch diese Phase müssen wohl nahezu alle Eltern sowie Kids früher oder später durch.

Das plötzliche Bestehen auf die eigene Selbständigkeit ist nicht zuletzt durch fordernde soziale Situationen zwischen den Kindern begründet. Beim Tollen am Spielplatz, wenn die Eltern nicht dabei sind, werden Kids in Konflikte verwickelt. Es wird darüber diskutiert, wer denn nun schaukeln darf und wer warten muss. Dieses und ähnliche Streitthemen führen beim Kind dazu, dass es eine gewisse Selbstbehauptung erlernt. Je nach Charakter wird es zunehmend stärker auftreten und für seine eigenen Interessen einstehen. Dabei ist es unumgänglich, dass sich diese Veränderung auch im häuslichen Miteinander widerspiegelt.

Im Grundschulalter möchten Kinder ihre Identität erforschen und ausdrücken. Das kann zur Folge haben, dass Eltern kritisiert werden oder die Kinder sich „aufmüpfig“ geben. Dabei können harte Worte fallen, weil manche Kids in diesem Alter noch kein so gutes Gefühl für ihre Grenzen entwickelt haben. Trotz dieser Auseinandersetzungen stehen die Eltern in den Herzen der Kinder an erster Stelle.

Wenn Eltern ein konsistentes Verhalten an den Tag legen und konsequent auftreten, werden sie nicht nur mit Liebe, sondern auch Vertrauen seitens ihrer Kinder belohnt. Denn mit zunehmendem Alter erwarten Kinder von ihren Eltern, dass diese sich korrekt verhalten. Genauer gesagt fordern die Kinder alles das von ihren Eltern ein, was diese ihrerseits von den Kids verlangen.

Inkonsequente Eltern werden mit Sprüchen wie „Das ist ungerecht!“ und Co. bestraft. Das liegt nicht zuletzt daran, dass Kids kurz vor und in der Pubertät die Führung ihrer Eltern spüren möchten. Ganz nach dem Prinzip der Vertrauenspädagogik gilt: „Zeige mir, dass du stark bist. Dann werde ich dir folgen.“ Denn das Kind fühlt sich nun nicht mehr ganz so sicher – jetzt, wo es Einblicke in die Komplexität des Erwachsenenlebens bekommt. Umso wichtiger ist ein entsprechender Rückhalt in der Familie. Dieser besteht nicht nur aus einer liebevollen Beziehung, sondern sollte durch Konsequenz Vertrauen schaffen.

Körperliche Entwicklung

Im Grundschulalter ist die erste Wachstumsphase des Kleinkindalters bereits vorüber. Die Kinder wachsen zwar weiterhin, allerdings wesentlich langsamer als zuvor. Rund sechs Zentimeter sowie mehrere Kilogramm pro Jahr beträgt der Zuwachs. Zwar sind die Kids in diesem Alter noch klar als solche erkennbar. Das Kindchenschema ist allerdings schon deutlich erwachseneren Zügen gewichen.

Veränderungen vor der Pubertät

Wachsen kann weh tun. So verhält es sich auch mit den Veränderungen am Gebiss der Kinder. Der Verlust der Milchzähne und das Nachwachsen der bleibenden Zähne ist eine relativ unangenehme Angelegenheit.

Während das Wachstum der übrigen Knochen nur selten Probleme bereitet, können sich mit der Entwicklung des Gebisses einige Wehwechen ergeben. Manche Kids müssen Zahnspangen tragen, andere leiden unter Zahnschmerzen durch nachwachsende Zähne und Karies bei den Milchzähnen.

Was den Körper betrifft, verändert sich auch die Geschmeidigkeit des Bewegungsapparates. Gleichzeitig mit einer verbesserten Motorik beherrscht das Kind nach und nach immer mehr Bewegungsabläufe. Im ausgelassenen Pausenspiel am Hof oder Sportplatz können die Kids ihr ausgeprägtes Bewegungsbedürfnis gut ausleben. Der Raum zum Toben ist im Grundschulalter wichtiger denn je und darf angesichts steigender geistiger Anforderungen und dem Mangel an Freizeit nicht außer Acht gelassen werden.

Am Ende der Grundschulzeit machen sich dann, insbesondere bei den Mädchen, die ersten Anzeichen der Pubertät bemerkbar. Bei den Jungs kann diese Lebensphase deutlich später auftreten.

Der Beginn der Pubertät markiert gleichzeitig das Ende der Kindheit. Das Kind wird nun zum Jugendlichen. Meistens möchte es auch als solcher bezeichnet werden und besteht mehr als zuvor darauf, in die Erwachsenenwelt eingebunden zu werden. Nicht zuletzt die körperlichen Veränderungen an seinem Körper geben dem pubertierenden Sprössling recht: Er ist längst kein Kind mehr.

Geistige und psychische Entwicklung

Geist und Gehirn des Grundschülers entwickeln sich während der ersten Schuljahre in rasantem Tempo weiter. Wer in die Schule gehen darf, ist schulfähig (früher auch schulreif genannt). Damit bringt er die nötigen körperlichen, aber auch geistigen und sozialen Voraussetzungen mit, um seine neuen Aufgaben problemlos zu meistern.

Sprache und Sprachverständnis

Bereits vor den ersten Lesestunden verfügen die meisten Kids über gute sprachliche Fähigkeiten. Sie haben in ihrem bisherigen Alltag gelernt, sich ihrem Umfeld mehr oder weniger gut mitzuteilen. Diese Fähigkeiten werden in den folgenden Jahren schrittweise aufgebaut, bis das Kind schließlich über einen großen Wortschatz, sprachliche Sicherheit und Wortgewandtheit verfügt.

Das familiäre Umfeld spielt aber trotz schulischer Einflüsse eine tragende Rolle in der Sprachentwicklung des Kindes. Dieses entscheidet mit über die Komplexität und den Ausdruck in seiner Sprache. Es ist wichtig, sich dieser Tatsache bewusst zu sein, um das Kind so gut wie möglich beim Sprachenlernen zu unterstützen zu können.

Das kindliche Selbstbild

Unter Anbetracht zahlreicher, neuer Leistungsanforderungen und sozialer Grenzsituationen, entwickelt das Kind ein eigenes Selbstbild. Bekommt es ausreichend Anerkennung und werden seine Stärken wertgeschätzt, so kann es ein gesundes Selbstbewusstsein entwickeln. Damit ist es ihm möglich, seine Grenzen nach außen hin zu vertreten und wenn nötig sogar zu verteidigen.

Neben Lob und Tadel seitens der Lehrpersonen, nehmen Grundschulkinder die Meinung der Eltern sehr ernst. Kaum ein Kind möchte es seinen Eltern nicht recht machen (selbst wenn sein Verhalten einen anderen Schluss zulassen würde). Umso wichtiger ist es, dem Kind seine Stärken immer wieder vor Augen zu führen. Damit findet es die nötige Unterstützung auf der Suche nach seinem Selbst. Und nur wer sich selbst kennt, kann im sozialen Mit- und Gegeneinander bestehen.

Übernehmen von (Selbst-)Verantwortung

Ein Plus an Eigenständigkeit verlangt nach mehr Selbstverantwortung. Je mehr Freiheiten das Kind bekommt und je selbständiger es wird, umso klarer bekommt es diese Gesetzmäßigkeit zu spüren. Verabredet es sich beispielsweise mit seinen Freunden, so wird von ihm erwartet, verlässlich zu sein. Wo im Kleinkindalter noch die Eltern jegliche Verantwortung über hatten, so ergeben sich für das Grundschulkind zahlreiche Gelegenheiten, die Bedeutung Verantwortung zu erfahren. Nicht zuletzt aufgrund dieses Phänomens gewinnt die Meinung von Freunden und Bekannten deutlich an Bedeutung. Denn: wer unverlässlich oder verantwortungslos handelt, indem er Freunde versetzt, Versprechen nicht einhält oder Lügen verbreitet, ist auch unter Kindern nicht gern gesehen.

In dieser Zeit müssen Kids daher langsam lernen, mit Kritik umzugehen, ohne die Verantwortung an ihre Eltern abzugeben. Es hilft dabei, den Rückhalt der Eltern zu spüren, ohne zu sehr von ihnen vor der Kritik Gleichaltriger „beschützt“ zu werden. Das offene, ehrliche Gespräch zwischen Eltern und Kind ist daher besonders wichtig.

Foto: AlexBannykh / bigstockphoto.com

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