Taschengeldtabelle – wie viel Geld sollte Dein Kind haben?

Das Wichtigste in Kürze

Gehört der Handyvertrag mit ins Taschengeld?

Ob ein Handyvertrag vom Taschengeld bezahlt werden sollte, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Es ist wichtig, dass Kinder und Jugendliche Verantwortung übernehmen und lernen, wie man Geld verwaltet, aber es kann sinnvoll sein, den Handyvertrag aus dem Taschengeld zu bezahlen, wenn es Teil ihrer Verantwortung ist, das Gerät zu verwalten.

Was sind die Schattenseiten von Taschengeld?

Einer der Nachteile von Taschengeld ist, dass es ein potenzieller Konfliktherd zwischen Kindern und Eltern sein kann. Wenn Kinder mehr Taschengeld verlangen, als die Eltern bereit sind zu geben, oder wenn sie es nicht verantwortungsvoll verwalten, kann dies zu Spannungen führen. Darüber hinaus kann das Geben von Taschengeld auch dazu beitragen, dass Kinder übermäßig auf das Geld fixiert sind und sich weniger auf andere Dinge konzentrieren.

Bis wann müssen Eltern ihren Kindern Taschengeld geben?

Es gibt keine festgelegte Zeitspanne, in der Eltern Taschengeld zahlen müssen. Einige Eltern geben Taschengeld, bis ihre Kinder erwachsen sind, während andere es zu einem bestimmten Alter einstellen. Die Entscheidung, wie lange Taschengeld gegeben wird, hängt von den individuellen Umständen und Werten jeder Familie ab. Es ist wichtig, dass Eltern und Kinder regelmäßig über Taschengeld sprechen, um sicherzustellen, dass es für beide Seiten funktioniert.

Taschengeld ist für Kinder ein besonders wichtiges Thema. Und eine Taschengeldtabelle ist ein wichtiges Instrument, um zu schauen, welche Zahlung in welchem Alter angemessen ist. Wer Kinder hat, wird sich früher oder später mit dem Thema Taschengeld auseinandersetzen müssen.

Zum einen verlangen die Kinder ab einem gewissen Alter nach eigenem Geld, weil sie sich selbst kleine Wünsche erfüllen möchten. Zum anderen ist es aber auch eine pädagogische Notwendigkeit, den Kleinen den Umgang mit Zahlungsmitteln beizubringen.

Ab wann sollte Taschengeld gezahlt werden?

Kinder müssen verstehen, dass Geld in den meisten Familien nicht im Überfluss vorhanden ist. Sie müssen begreifen, dass bei jedem die zur Verfügung stehenden Geldmittel begrenzt sind und dass Geld erarbeitet werden muss. Doch für viele Eltern stellt sich die Frage, wie viel Geld in welchem Alter angemessen ist. Mit der hier aufgeführten Taschengeldtabelle vom Jugendamt geben wir Dir eine einfache Orientierung für die Festlegung des Taschengeldes.

Am Anfang steht immer die Frage, ab wann Taschengeld gezahlt werden sollte. Die Mehrheit an Pädagogen, Erziehungswissenschaftlern und Jugendamtsmitarbeitern ist sich einig, dass das ideale Alter, um Taschengeld auszuzahlen, bei vier bis fünf Jahren liegt.

Entscheidend ist der Entwicklungsstand des Kindes. Beginnen sollten die Zahlungen mit ein bis zwei Euro in der Woche. Von Anfang an – so die einhellige Expertenmeinung – sollte geschaut werden, was die Kinder mit dem Geld machen. Es sollten aber keine expliziten Vorgaben diktiert werden.

Gründe für Taschengeld

Taschengeld ist für Kinder ein wichtiger Teil ihrer finanziellen Bildung. Es hilft ihnen, den Wert des Geldes zu schätzen und lernt sie, wie man verantwortungsbewusst mit Geld umgeht. Aber warum ist Taschengeld so wichtig?

Hier sind einige Gründe für Taschengeld:

  1. Verantwortung lernen: Wenn Kinder Taschengeld bekommen, müssen sie lernen, wie sie ihr Geld verwalten und Entscheidungen treffen können, wie sie es ausgeben möchten. Dies hilft ihnen, Verantwortung für ihr finanzielles Wohl zu übernehmen.
  2. Selbstständigkeit fördern: Wenn Kinder ihr eigenes Taschengeld haben, können sie lernen, wie sie selbstständig Entscheidungen treffen und ihr eigenes Geld verwalten können.
  3. Den Wert des Geldes schätzen: Wenn Kinder Taschengeld bekommen, lernen sie, dass Geld nicht unendlich verfügbar ist. Sie müssen lernen, wie wichtig es ist, verantwortungsbewusst mit ihrem Geld umzugehen, um sicherzustellen, dass es für Dinge ausreicht, die sie wirklich wollen.
  4. Finanzielle Bildung verbessern: Taschengeld ist eine großartige Möglichkeit, Kinder über die grundlegenden Konzepte der Finanzierung und Budgetierung zu unterrichten.

Zusammenfassend kann man sagen, dass Taschengeld eine wichtige Rolle bei der finanziellen Bildung von Kindern spielt. Gründe für Taschengeld gibt es mehrere: Es hilft ihnen, Verantwortung zu übernehmen, Selbstständigkeit zu fördern, den Wert des Geldes zu schätzen und ihre finanziellen Fähigkeiten zu verbessern.

Geld zum Erfüllen kleiner Wünsche

So können sich die Kinder von dem Geld etwa eine Süßigkeit, ein Kinderbuch oder ein kleines Spielzeug kaufen. Begehrt Dein Kind etwas Hochpreisigeres, solltest Du es an das Prinzip des Sparens heranführen. Dafür sollte eine Spardose oder ein Sparschwein genutzt werden. Kinder begreifen schon in jungen Jahren, dass sie auf kleine Dinge verzichten müssen, um sich zu einem späteren Zeitpunkt etwas Größeres kaufen zu können.

Die einfache Weisheit dahinter lautet: Man kann nicht alles haben. So erlernen Kinder früh, wie sie mit Geld richtig umgehen und eignen sich damit ein Wissen an, wie sie später mit größeren Summen agieren müssen.

Der Taschengeldparagraph im Bürgerlichen Gesetzbuch

Der Taschengeldparagraph, auch Paragraph 1612b Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) genannt, regelt, dass Eltern verpflichtet sind, ihre Kinder finanziell zu unterstützen, solange sie minderjährig sind oder in Ausbildung sind. Das bedeutet, dass Du als minderjähriges Kind oder als jugendlicher Auszubildender einen Anspruch auf finanzielle Unterstützung von Deinen Eltern hast.

Der Taschengeldparagraph legt jedoch keine genauen Beträge fest, die Eltern ihren Kindern geben müssen. Es ist also Sache der Eltern, zu entscheiden, wie viel Taschengeld sie ihren Kindern geben möchten. In der Praxis werden jedoch bestimmte Beträge als angemessen angesehen, die je nach Alter und Bedürfnissen des Kindes variiert.

Es ist wichtig zu beachten, dass der Taschengeldparagraph nicht nur Taschengeld regelt, sondern auch die Verantwortung der Eltern beinhaltet, ihre Kinder in angemessener Weise zu unterstützen. Dies kann beispielsweise auch eine angemessene Wohnung oder die Übernahme von Schulgebühren beinhalten.

Wie viel Taschengeld ist für einen 14-Jährigen angemessen?

Wenn es darum geht, wie viel Taschengeld für einen 14-Jährigen angemessen ist, gibt es keine eindeutige Antwort. Es kommt darauf an, wie viel Geld die Eltern bereit sind zu geben und wie viel das Kind braucht, um seine Bedürfnisse zu befriedigen.

Eine allgemeine Empfehlung ist, dass das Taschengeld für einen 14-Jährigen zwischen 10 und 30 Euro pro Woche betragen sollte. Natürlich kann dies je nach individuellen Umständen wie dem Einkommen der Eltern und den Bedürfnissen des Kindes variieren.

Es ist wichtig, dass Du als Elternteil mit Deinem Kind über dessen Bedürfnisse und Ausgaben sprichst, um eine angemessene Höhe des Taschengelds zu bestimmen. Ein 14-Jähriger benötigt möglicherweise mehr Geld für Freizeitaktivitäten oder neue Kleidung, während ein anderer möglicherweise ein geringeres Taschengeld benötigt.

Ein weiterer wichtiger Faktor ist, wie das Kind das Taschengeld verwendet. Es ist wichtig, dass Du Deinem Kind beibringst, wie man mit Geld umgeht, indem man es ermutigt, es für Dinge zu sparen, die es sich wirklich wünscht, und auf unnötige Ausgaben zu verzichten.

Zusammenfassend kann man sagen, dass die Empfehlung eines angemessenen Taschengeldes für einen 14-Jährigen zwischen 10 und 30 Euro pro Woche liegt, aber es ist wichtig, dass Du als Elternteil mit Deinem Kind über dessen Bedürfnisse und Ausgaben sprichst, um eine angemessene Höhe zu bestimmen. Vergiss nicht, Deinem Kind auch beizubringen, wie man mit Geld umgeht, um es für die Zukunft gut vorzubereiten.

Taschengeldtabelle des Jugendamtes: Eine praktische Anleitung

Taschengeldtabellen werden in der Regel vor allem von Jugendämtern herausgegeben. In die Erstellung fließen verschiedene Faktoren wie das aktuelle Preisniveau oder die Inflationsrate ein. Genau wie sich über die Jahre die Preise in allen Bereichen angepasst haben, ist auch die durchschnittliche ausgezahlte Taschengeldhöhe in der Vergangenheit kontinuierlich gestiegen.

Die an dieser Stelle verwendete Taschengeldtabelle des Jugendamtes ist an die Vorgaben der Jugendämter angelehnt, ist aber nur als Richtschnur zu verstehen. Wer möchte, kann natürlich eigene Anpassungen vornehmen. Wichtig zu wissen ist auch, dass das Preisniveau im Süden Deutschlands etwas höher als im Norden oder Osten ist.

Kindesalterempfohlene Taschengeldhöhe
Unter 6 Jahre0,5 bis 1 Euro/Woche
6 Jahre1 bis 1,5 Euro/Woche
7 Jahre1,5 bis 2 Euro/Woche
8 Jahre2 bis 2,5 Euro/Woche
9 Jahre2,5 bis 3 Euro/Woche
10 Jahre16 bis 18,5 Euro/Monat
11 Jahre18,5 bis 21 Euro/Monat
12 Jahre21 bis 23,5 Euro/Monat
13 Jahre23,5 bis 26 Euro/Monat
14 Jahre26 bis 31 Euro/Monat
15 Jahre31 bis 39 Euro/Monat
16 Jahre39 bis 47 Euro/Monat
17 Jahre47 bis 63 Euro/Monat
ab 18 Jahre63 bis 79 Euro/Monat
Taschengeldtabelle (Stand Dezember 2021), Quelle: https://familienportal.de/familienportal/lebenslagen/kinder-jugendliche/taschengeld

Auf den ersten Blick wird ersichtlich, dass die Summen in der Taschengeldtabelle mit dem Alter steigen. Das ist sinnvoll, weil die Bedürfnisse der Kinder und Jugendlichen wachsen. Da sie mit der Zeit immer selbstständiger werden, solltest Du Deine Kinder auch verpflichten, etwa Schulmaterialien oder Geschenke für Freunde selbst zu kaufen. Das ist eine Erziehungsmaßnahme für verantwortungsvolles Handeln

Achtung: Wenn ein Kind zu viel Taschengeld bekommt, kann das mehrere Nachteile haben. Zum einen kann es dazu führen, dass das Kind unverantwortlich mit Geld umgeht und unnötige Ausgaben tätigt. Zum anderen kann es dazu führen, dass das Kind keinen Wert auf das Geld legt und nicht lernt, wie wichtig es ist, verantwortungsbewusst mit Geld umzugehen.

Ein weiterer Nachteil ist, dass das Kind möglicherweise nicht lernt, wie man spart und auf Dinge wartet, die man sich wirklich wünscht. Stattdessen kann es in den Gewohnheiten verfallen, alles zu kaufen, was es möchte, ohne darüber nachzudenken, ob es sich das leisten kann.

Schließlich kann ein zu hohes Taschengeld auch dazu führen, dass das Kind sich zu sehr darauf verlässt und später Schwierigkeiten hat, mit seinem eigenen Einkommen umzugehen.

Wöchentliche oder monatliche Auszahlungen?

Was aus der Taschengeldtabelle ebenfalls abzulesen ist, ist die Tatsache, dass die Auszahlungen bis zum neunten Lebensjahr wöchentlich erfolgen sollten, ab dem zehnten Lebensjahr monatlich. Ab diesem Alter sind Kinder in der Lage, sich das Geld von alleine einzuteilen und nicht alles auf einmal auszugeben. Die Umstellung von wöchentlich auf monatlich gilt als wichtige pädagogische Maßnahme, gleichzeitig vereinfacht sie aber auch die Auszahlung.

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Klare Abmachungen treffen

Wenn Du mit Deinem Kind über das Thema Taschengeldauszahlung sprichst, solltest Du klare Abmachungen treffen. An diese Abmachungen sollten sich beide Seiten halten. So ergibt es Sinn, immer am Montag oder später immer am ersten eines Monats zu zahlen.

Du solltest Deinem Kind klarmachen, dass Betteleien nichts bringen. In diesem Punkt musst Du konsequent bleiben. Sonderzahlungen zwischendurch solltest Du nur aus triftigem Grund und in Ausnahmefällen gewähren. Auf der anderen Seite solltest Du aber auch nicht die Zahltermine vergessen oder Dein Kind auf einen anderen Zahlungszeitpunkt vertrösten.

Die Höhe des Taschengeldes muss zu den finanziellen Möglichkeiten passen

Natürlich muss die Auszahlung des Taschengeldes an Deine finanziellen Möglichkeiten angepasst sein. Die hier verwendete Taschengeldtabelle richtet sich an Haushalte, die über ein mittleres bis hohes Einkommen verfügen. Wenn das Einkommen bei Dir niedriger ausfällt, kannst Du selbstverständlich von der Taschengeldtabelle abweichen und geringere Summe ansetzen.

Auch wenn es schwerfällt, ist es dann aber wichtig, dass Du ganz offen über die schwierige finanzielle Situation mit Deinem Kind sprichst, damit dieses versteht, dass Du es nicht weniger lieb hast oder ein geiziger Mensch bist.

Wie man das Taschengeld für Kinder effektiv verwendet: Es ist wichtig, dass Kinder lernen, mit Geld umzugehen, und Taschengeld bietet eine großartige Möglichkeit dafür. Doch wie kann man das Taschengeld für Kinder effektiv verwenden? Hier sind ein paar Tipps, die Dir dabei helfen können.

  1. Lehre Dein Kind das Konzept von Sparen, Ausgeben und Investieren. Du kannst Dein Kind dazu ermutigen, einen Teil des Taschengeldes zu sparen, einen Teil für Bedürfnisse auszugeben und einen Teil für Zukunftsinvestitionen wie eine Sparbuch oder Aktien zu verwenden.
  2. Setze Regeln und Grenzen. Es ist wichtig, dass Dein Kind lernt, dass Geld eine begrenzte Ressource ist, und dass es entsprechend verwendet werden muss. Überlege Dir mit Deinem Kind Regeln und Grenzen für die Verwendung des Taschengelds, wie beispielsweise ein Limit für teure Einkäufe oder die Verwendung für alkoholische Getränke.
  3. Förder die Verantwortung. Du kannst Dein Kind dazu ermutigen, Verantwortung für seine Finanzen zu übernehmen, indem Du es bei Entscheidungen über das Taschengeld beteiligst. Zum Beispiel kannst Du Dein Kind fragen, welche Prioritäten es für sein Taschengeld hat, und es bei der Umsetzung unterstützen.
  4. Förder den Konsum von Erfahrungen statt von Dingen. Kinder können oft von den neuesten Geräten oder Spielzeugen verführt werden, aber es kann auch wertvoll sein, ihnen zu zeigen, wie man sein Geld für Erfahrungen wie Reisen oder Abenteuer ausgibt.
  5. Verwende das Taschengeld als Lernmöglichkeit. Du kannst Dein Kind dazu ermutigen, sein Taschengeld für Bildungsmöglichkeiten wie Kurse oder Bücher auszugeben, die ihm helfen, seine Fähigkeiten und Interessen zu entwickeln.

Indem Du Dein Kind bei der effektiven Verwendung des Taschengelds unterstützt, kannst Du ihm wertvolle Fähigkeiten vermitteln, die es für ein erfolgreiches Finanzmanagement im Erwachsenenalter braucht.

Ab wann kein Taschengeld mehr?

Genau wie die Frage, ab wann Taschengeld gezahlt werden sollte, stellt sich auch die Frage, ab wann Du mit der Taschengeldzahlung aufhören kannst. Dies liegt auch an den individuellen Umständen des Kindes.

Studiert ein Kind, braucht es deutlich länger die finanzielle Unterstützung der Eltern, als wenn es eine Ausbildung macht und früh in das erste feste Arbeitsverhältnis startet. Von daher solltest Du die Einkommenssituation Deines Kindes in den ersten Jahren immer im Blick haben.

Am teuersten wird es in der Regel für Eltern, deren Kind eine Uni besucht und gleichzeitig nicht mehr zu Hause wohnt, sondern in einer anderen Stadt oder gar im Ausland. Hier musst Du für den gesamten Lebensunterhalt – etwa Lebensmittel, Kleidung, Studiengebühren und Miete – aufkommen. Wer nicht über die finanziellen Möglichkeiten verfügt, kann staatliche Unterstützung in Anspruch nehmen – etwa BAföG oder Wohngeld.

Auf der sicheren Seite

Die Frage, ab wann Taschengeld gezahlt werden sollte, ist mit der Angabe zwischen vier und fünf Jahren einfach beantwortet. Und wer sich in etwa an die Taschengeldtabelle hält, wird bei seinen Kindern nicht viel falsch machen. Natürlich kann es auch nie schaden, sich mit anderen Eltern über das Thema auszutauschen.

Der Taschengeldparagraph im BGB spielt eine wichtige Rolle bei der Regelung der finanziellen Unterstützung von minderjährigen Kindern und jugendlichen Auszubildenden durch ihre Eltern. Obwohl keine genauen Beträge festgelegt sind, sollte das Taschengeld in angemessenem Rahmen gegeben werden, um die Bedürfnisse des Kindes zu decken.

FAQ zum Thema Taschengeld bei Kindern

Wie viel Taschengeld in welchem Alter?

Als Richtwert kann man die oben aufgeführte Tabelle nutzen. Diese ist jedoch nicht in Stein gemeißelt. sondern dient lediglich der Orientierung.

Was müssen die Kinder vom Taschengeld bezahlen?

Das kommt vor allem auf das Alter des Kindes an. Kleine Kinder bekommen deutlich weniger Geld und streben eher nach Süßigkeiten oder Spielzeug. Ältere Kinder können schon mehr Verantwortung übernehmen und auch schon Kleidung oder Schulmaterialien von ihrem Taschengeld kaufen.

Sind Eltern verpflichtet Taschengeld zu geben?

Es gibt kein Gesetz, das es Eltern vorschreibt ihren Kindern Taschengeld auszahlen zu müssen. Pädagogisch wird es allerdings dringend empfohlen.

Quellen

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