Schwanger nach Fehlgeburt: Was beachten?

Schwanger nach Fehlgeburt: Was beachten? – Frauen, die nach einer Fehlgeburt schwanger werden, fürchten erneuten Abbruch der Schwangerschaft. Denn das Risiko eine erneute Fehlgeburt nach einer vorangegangen zu erleiden, steigt mit jeder Fehlgeburt. Dabei sind die Gründe für eine Fehlgeburt in der Schwangerschaft sehr verschieden. Oftmals trifft es auch Mütter, die kerngesund sind und sich gesund ernähren und leben. Die meisten Frauen machen sich daher sehr viele Gedanken, wenn der Schwangerschaftstest erneut positiv ausfällt und können sich meist nicht richtig freuen. Doch können Frauen, die erneut schwanger sind nach einer Fehlgeburt das Risiko minimieren, sodass es mit der Schwangerschaft klappt?

Schwanger nach Fehlgeburt: Mit dem Vergangenen abschließen

Auch wenn sehr viele Frauen eine Fehlgeburt nicht bemerken, so leiden die, die ihr Baby spät verlieren meist sehr stark darunter. Vor allem Frauen, die sich ein Baby wünschen und nach einer Fehlgeburt wieder schwanger werden, können sich nicht richtig freuen. Die Angst eine erneute Fehlgeburt zu erleiden, macht ihnen zu schaffen und sie denken immer wieder daran. Meistens dauert es etwas, bis Sie sich wieder über die neue Schwangerschaft freuen können und es ist auch vollkommen normal, dass Sie erst bangen und sich Sorgen machen.

 

Wichtig ist, dass Sie die Erinnerung nicht verdrängen, sondern akzeptieren. Lassen Sie Ihren Gefühlen freien Lauf, weinen Sie um Ihr verlorenes Baby. Das hilft Ihnen, die innere Spannung abzubauen und den Verlust leichter zu verkraften. Wann Sie Ihren Bekannten und Verwandten von der neuen Schwangerschaft erzählen, ist Ihnen überlassen. Lassen Sie sich nicht drängen und entscheiden Sie den Zeitpunkt für sich selbst. Oftmals kann es aber helfen, schon früh zu jemanden Vertrauen zu fassen, denn auch Ihre Familie und Ihre Freunde können Ihnen eine Hilfe sein und Ihnen Zuversicht geben.

Schwanger nach Fehlgeburt: Jede Schwangerschaft ist anders

Freuen Sie sich auf das kommende Baby. Sie müssen, das was passiert ist, nicht vergessen. Doch denken Sie daran, dass jede Schwangerschaft anders verläuft. Das was beim letzten Mal passiert ist oder der Grund war, muss nicht wieder passieren. Mit jeder Woche wird die Zuversicht steigen, Sie werden sicherer und sehen wie sich die Dinge zum Positiven entwickeln. Versuchen Sie, an das heute zu denken und nicht daran, was morgen passieren kann. Machen Sie sich nicht zu viele Gedanken um das Morgen, sondern um den heutigen Tag.

 

Lassen Sie ihn nicht mit den Sorgen ungenutzt verstreichen. Sehr oft kann es helfen, wenn Sie den Grund für Ihre Fehlgeburt kennen. Denn lag der Grund bei einer Gebärmutterhalsschwäche, beispielsweise, können Sie sich informieren was Sie dagegen unternehmen können. Wenn Sie etwas dagegen tun können, fühlen Sie sich auch besser und sicherer. Doch oftmals ist der Grund für einen Abort nicht nachvollziehbar. Allerdings bekommen viele Frauen, die eine Fehlgeburt hatten, später ein vollständig gesundes Baby. Entspannung hilft. Vor allem wenn Sie täglich sehr stressigen Situationen ausgesetzt sind. Viele schwangere Frauen greifen auf Yoga oder Mediation zurück um sich, einige Minuten aus dem Alltag zu stehlen und Entspannung zu finden.

 

Sprechen Sie mit Ihrem Partner, denn Sie können so wertvolle Kraft schöpfen und Unterstützung bekommen. Denken Sie an Ihre Termine bei Ihrem Arzt. So wissen Sie immer, wie es Ihrem Baby geht und ob alles in Ordnung ist. Auch beruhigt es Sie, wenn Sie den Herzschlag Ihres Babys hören und wissen, dass es ihm gut geht. Oftmals sind Hebammen oder auch Ärzte so freundlich und lassen Sie auch dazwischen vorbeikommen, damit Sie den Herzschlag Ihres Babys hören können.

 

Eine Hebamme unterstützt Sie bereits vor der Geburt und leistet wichtige Arbeit in Bezug auf Ihre Fragen und Ängste. Sie kann Ihnen eine wunderbare Unterstützung sein und Ihnen hilfreiche Tipps geben. Auch kann es helfen auf natürliche Heilmethoden zurückzugreifen und sich so durch bestimmte Therapien Sicherheit zu verschaffen.

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