Der neueste Streich der Pixar-Studios steht in den Startlöchern und „Alles steht Kopf“ ist ein unglaublicher Film geworden. Denn die Macher von Filmen wie Der „Monster AG“, „Wall-E“ oder „Oben“ haben sich mit ihrem neuestem Animationsabenteuer wieder einmal selbst übertroffen.
Pixar: Ein Studio für intelligente und kreative Animationsfilme
Pixar wurde in den ersten Jahren noch von Apple-Legende Steve Jobs geleitet und hat sich durch zahlreiche tolle Animationsfilme einen Namen gemacht. Dabei sind die Filme von Pixar nicht einfach nur Filme, die unterhalten sollen. Nein, bei Pixar-Filmen lernt man sogar etwas. Über seine Umwelt, über das Leben, über Freundschaft und über die Welt. Alles begann mit „Toy Story“, in dem das Spielzeug im Kinderzimmer zum Leben erwachte. Es folgten Hits wie „Die Monster AG“, „Findet Nemo“ oder auch „Ratatouille“, „Wall-E“ und „Oben“.
„Alles steht Kopf“ erklärt uns, was in unserem Gehirn passiert
Der neueste Film aus den Pixar-Studios handelt von der kleinen Riley. Als ihre Eltern umziehen, muss sich Riley extrem umstellen- neues Haus, neue Menschen, eine neue Schule. In ihrem Kopf lernen wir die Gefühle Kummer, Angst, Wut, Ekel und Freude kennen, die durch lustig-bunte Männchen dargestellt werden. Freude und Kummer verschlägt es jedoch in Rileys Unterbewusstsein, sodass Angst, Wut und Ekel die beiden ersetzen müssen bis zu deren Wiederkehr. Wie man merkt, ist „Alles steht Kopf“ ein verrückter Film, aber so erstaunlich haben wir unsere Gefühle wohl noch nie erleben dürfen. Ab heute startet „Alles steht Kopf“ in den deutschen Kinos.
Erklärung der schwierigen Wörter:
Ein Animationsfilm ist ein Film, der komplett am Computer entstanden ist. Früher wurden Zeichentrickfilme noch von Hand gezeichnet, heute werden sie meist am Computer erschaffen. Die bekanntesten Animationsstudios sind Pixar und Dreamworks.
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