An einem bestimmten Tag darf ausnahmsweise mal nach Herzenslust „geflunkert“ werden

Normalerweise darf man ja nicht flunkern, oder zumindest nur ein bisschen. Doch letztem Freitag gab es mal wieder eine Ausnahme und man durfte nach Herzenslust flunkern. An diesem letzten Freitag war nämlich der 1. April und an diesem Tag ist das erlaubt. Man spricht an diesem Tag auch vom Aprilscherz.

Ein paar Tipps für einen guten Aprilscherz

Wer einen Aprilscherz machen möchte, der sollte sich vorher eine wirklich gute Geschichte ausdenken. Also eine Geschichte, die auch glaubhaft klingt. Wenn man beispielsweise seinen Freunden erzählt, dass man in den Osterferien mit den Eltern zum Mond fliegt, dann wird das sicher keiner glauben. Aber gerade das ist wichtig beim Aprilscherz, denn sonst gelingt er nicht. Am 1.April darf man alle anflunkern. Seine Freunde aus der Schule, seine Geschwister, aber auch die Eltern. Du solltest aber wissen, dass Du Dich auf Rückfragen gut vorbereiten musst, damit Deine Geschichte auch wirklich glaubhaft rüberkommt.

Nur lustige Dinge ausdenken

Ein Aprilscherz sollte aber etwas lustiges sein und auf keinen Fall eine Gemeinheit oder Arglistigkeit in sich haben. Denn das ist dann kein Spaß mehr und andere Menschen könnten dadurch in ihren Gefühlen verletzt werden. Wenn Du also eine Geschichte erzählst und man glaubt Dir, dann musst Du hinterher aber auch Deinen Scherz aufklären. Nehmen wir mal an, Du schickst Deine Mama los, weil sie Papa abholen soll, weil der seinen Autoschlüssel verloren hat, dann ist das eine gute Geschichte. Bevor aber Deine Mama wirklich losfährt, musst Du ganz schnell „April, April“ rufen. Dann weiß sie, dass dies ein Scherz war und ihr könnt alle darüber lachen. Aber denke bitte daran, so richtig nach Herzenslust flunkern ist nur am 1. April erlaubt. An allen anderen Tagen sollte man dann doch besser wieder bei der Wahrheit bleiben.

Und wie war bei Dir der 1. April? Bist Du reingelegt worden? Oder hast Du andere reingelenkt? Schreib uns doch, wie der 1. April für dich gewesen ist.

„Erklärung der schwierigen Wörter“

Am 1. April treiben viele Leute Schabernack und erzählen zum Beispiel ihren Freunden erfundene Geschichten.

Als Arglistigkeit wird ein böser Wille bezeichnet. Damit versteht man, dass man etwas ganz bewusst macht, um einem anderen Menschen einen Schaden zuzufügen.

Foto: aispl / bigstockphoto.com

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