Was ist das? Es ist ein Vogel, er lange dünne Stelzenbein, er hat einen Schnabel der lang und spitz ist und weiße Federn mit schwarzen Flügeln? Richtig, das ist ein Storch. Und noch toller als ein Storch sind viele kleine Storchenkinder.
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Auf ins Ruhrgebiet
Am besten kann man in diesem Jahr 2016 die Störche im Ruhrgebiet beobachten. Das liegt daran, dass es dort in diesem Jahr sehr viele Storchenkinder gegeben hat und deshalb viele Tiere dort in freier Natur beobachtet werden können.
Überall klappert es
Dort in vielen Regionen hört man es überall klappern. Dieses Geräusch kommt zustandet, wenn die Störche mit ihren Schnäbeln klappern. Vor allem die Tierschützer freuen sich darüber sehr. Es wird berichtet, dass sogar die ganz seltene Art der Schwarz-Störche gesehen worden sind. In den letzten Jahren gab es in Nordrhein-Westfalen rund 200 Storchenpaare, doch dieses Jahr 2016 werden es viel mehr sein. Das bedeutet, dass wir uns auf eine Menge kleiner Storchenkinder freuen dürfen.
Erklärung der schwierigen Wörter:
Das Ruhrgebiet, auch Revier, Kohlenpott, Ruhrpott oder Pott genannt, ist mit rund 5,1 Millionen Einwohnern und einer Fläche von 4435 Quadratkilometern der größte Ballungsraum Deutschlands und der fünftgrößte Europas. Zum Ruhrgebiet gehören die kreisfreien Städte Bochum, Bottrop, Dortmund, Duisburg, Essen, Gelsenkirchen, Hagen, Hamm, Herne, Mülheim an der Ruhr und Oberhausen sowie die Kreise Recklinghausen, Unna, Wesel und der Ennepe-Ruhr-Kreis.