Roboter macht Bilder in Atomkraftwerk

Vor vier Jahren hat es im Atomkraftwerk Fukushima in Japan einen schweren Unfall gegeben. Zum ersten Mal gibt es nun Bilder, wie es im Inneren des Werkes nach dem Unfall aussieht. Die Bilder hat ein Roboter gemacht, den man in das Werk hineingeschickt hat.

Katastrophe von Fukushima

Eigentlich gab es im japanischen Fukushimi vor vier Jahren zwei Katastrophen. Am 11. März 2011 gab es zunächst ein Erdbeben und dies hatte zur Folge, dass ein Tsunami auf die japanische Küste zugerollt ist. Doch die vielen Verwüstungen und der Tod von vielen Menschen war nicht alles, was dieser Tsunami angerichtet hat. Er sorgte auch dafür, dass es im Atomkraftwerk einen nuklearen Unfall gegeben hat. Bei diesem Unfall sind gefährliche Strahlungen ausgetreten und in einem weiten Umkreis um das Atomkraftwerk mussten alle Menschen ihre Häuser und Wohnungen für immer verlassen. Diese Strahlungen dauern viele Jahre an und machen Menschen und Tiere krank und sie können daran sterben.

Roboter liefern Bilder

Jetzt hat erstmals seit dem Unfall eine Firma einen Roboter in das Innere des Atomkraftwerkes geschickt. Dort sollte der Roboter Bilder machen, damit man weiß, wie es dort aussieht. Wichtig ist aber auch, dass mit Hilfe dieser Bilder Brennstäbe gefunden werden können. Diese Brennstäbe müssen nämlich entfernt werden. Das ist wichtig, denn solange diese Stäbe dort sind und Strahlungen verursachen, können sich keine Menschen im Atomkraftwerk oder der Umgebung aufhalten. Sie alle müssten sterben, weil diese Strahlungen so sehr gefährlich sind.

„Erklärung der schwierigen Wörter“

Fukushima ist eine japanische Großstadt im Nordosten der Hauptinsel Honshū. Die Stadt hat etwas mehr als 280.000 Einwohner.

Ein Tsunami ist eine Flutwelle, die sehr viel Kraft hat und gegen den man sich kaum schützen kann. Von einem Tsunami wird einfach alles weggerissen. Häuser, Autos, Züge, Schiffe und Bäume. Einfach alles, was sich dem Tsunami in den Weg stellt.

Ein nuklearer Unfall, auch Atomunfall genannt, ist ein Ereignis, bei dem eine bestimmte Menge an Strahlung freigesetzt wird, die die Gesundheit der Bevölkerung schädigen kann und für die Menschen und die gesamte Umwelt eine große Gefahr darstellt.

Brennstäbe sind Rohre, die vier bis fünf Meter lang, aber nicht sehr dick sind. In sie kommen Stoffe, deren Atomkerne gespalten werden sollen. Das sind zum Beispiel Uran oder Plutonium und diese Stoffe sind sehr gefährlich.

Foto: Pixeldreams / bigstockphoto.com

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