Die oral Phase: Darum nimmt Dein Baby alles in den Mund

Dein Kind durchläuft die orale und die anale Phase, in denen sich Körper und Psyche auf unterschiedliche Weise entwickeln. Schauen wir, was in diesen Phasen wichtig ist, damit sich Dein Kind gesund entwickeln kann.

Was Du unbedingt über die orale Phase wissen musst, und wie Du am besten damit umgehst, erfährst Du hier.

Orale Phase: Das hat die Psychoanalyse und Sigmund Freud damit zu tun

Der Begriff orale Phase wurde vom Psychoanalytiker Sigmund Freud geprägt. Sie beschreibt den Zeitraum in der Entwicklung eines Kindes, in der es die Welt mit dem Mund erkundet. Ist die orale Phase ausgelebt, folgen die anale Phase und weitere Entwicklungsabschnitte, die alle Kinder durchlaufen.

Sigmund Freud begründete die Annahme, dass ein Kind alle Entwicklungsstufen störungsfrei durchlaufen muss, um zu einer gesunden Persönlichkeit heranzuwachsen. Nach Freud werden diese Phase von Trieben gesteuert und laufen völlig unbewusst ab. Die einzelnen Entwicklungsphasen wurden von Freud folgendermaßen benannt:

  • Orale Phase: Von der Geburt bis zum Alter von 2 Jahren
  • Anale Phase: Vom 2. bis 3. Lebensjahr
  • Phallische oder ödipale Phase: Vom 3. bis 5. Lebensjahr
  • Latenzphase: Vom 5. bis 11. Lebensjahr
  • Genitale Phase oder Pubertätsphaset: Nach dem 12. Geburtstag

Die orale Phase lässt sich in Ansätzen schon im Mutterleib erkennen. Die Schwerelosigkeit in der Fruchtblase macht es möglich, dass der Embryo manchmal seinen Daumen erwischt und an ihm nuckeln kann. Hierbei handelt es sich aber noch nicht um kontrollierte Bewegungen.

Der erste Bezug zur Außenwelt wird nach der Geburt durch den Mund hergestellt. Das Stillen ist die erste Erfahrung mit dem Mund, die der neue Erdenbürger erlebt. Seine Bedürfnisse nach Geborgenheit, Nähe und Nahrung werden in den ersten Lebenswochen ausschließlich über den Mund erfolgen.

Dabei wird das Baby lernen, dass körperliche Nähe und Nahrungsaufnahme entspannen und zufrieden machen. Solange es Gegenstände noch nicht gezielt greifen kann, ist die mütterliche Brust das Objekt, das Sicherheit, Schutz und Nahrung bietet. Hier ist intensive Aufklärungsarbeit nötig, da viele Mütter aus den unterschiedlichsten Gründen nicht stillen.

Stillen ist mehr als Nahrung

Stillen ist ein fester Bestandteil, wenn es um die orale Phase geht. Es beinhaltet Nahrungsaufnahme, Körperkontakt und die Erfahrung, beschützt und geborgen zu sein. Natürlich gibt es einige Gründe, weshalb Mütter nicht stillen möchten.

Es geht hier auch nicht um die Frage, ob oder ob nicht gestillt werden soll. Wir werfen einen Blick auf die Bedürfnisse des Kindes. Solange die orale Phase des Kindes andauert, macht das Baby die meisten seiner Erfahrungen mit dem Mund.

Anfangs ausschließlich durch die mütterliche Brust, die Nahrung und Sicherheit bietet. Später kommen Erfahrungen mit dem eigenen Körper hinzu, indem das Baby die Finger und seine Zehen in den Mund steckt.

Es lernt, dass die Mutter die wichtigste Bezugperson in seinem Leben ist, selbst wenn der Vater seinen Teil zur Babyfürsorge beiträgt. Wird anstelle der Brust ein Fläschen gegeben, macht der Säugling andere Erfahrungen.

Die mütterliche Haut ist warm und voller Energie. Dieses Erleben und der Kontakt zum Körper entfällt beim Füttern mit einer Flasche. Das Baby erlebt einen anderen oralen Kontakt als beim Stillen, was sich auf seine Wahrnehmung und die Ausbildung seines Vertrauens auswirkt.

Die wenigsten Kinder durchlaufen die orale Phase störungsfrei

Im Gegensatz zur Flaschenernährung kann das Baby beim Stillen so lange an der Brust trinken, wie es diese Form der Nähe braucht. Viele Kinder nuckeln noch friedlich an der Brust, auch wenn diese schon leergetrunken ist.

Der Saugreflex ist dann verschwunden und es geht lediglich um das angenehme Gefühl von Nähe. Schläft das Baby anschließend ein, öffnet es den Mund von allein und löst sich auf diese Weise von der Brust der Mutter.

Die orale Phase reicht ungefähr bis zum Ende des zweiten Lebensjahres. Ein Zeitpunkt, an dem die meisten Kinder nicht mehr gestillt werden. Spätestens nach einem Jahr wird Kindern in der heutigen Gesellschaft die Brust entzogen, weil die Mutter wieder arbeiten geht.

Dass das Auswirkungen auf die kindliche Entwicklung haben muss, sollte im Hinblick auf die orale Phase verständlich sein. Die Phase kann nicht bis zum Schluss durchlebt werden, sie wird mittendrin abgebrochen. Mit den entsprechenden Konsequenzen.

Dein Baby steckt nun alles in den Mund

Kann das Baby seine Arme kontrolliert bewegen, wird alles, was greifbar ist, in die Hand genommen und in den Mund gesteckt. Auf diese Weise wird die Umwelt erkundet. Die orale Phase beschert dem Baby unzählige Eindrücke, die in seinem Gehirn gespeichert werden und die Persönlichkeitsbildung anschieben.

Bis zum Ende des zweiten Lebensjahres ist genügend Zeit, die Umwelt mit den Lippen und der Zunge zu erforschen. Wichtig ist aber der Aspekt, dass nur durch die körperliche Nähe der Mutter das Urvertrauen im Kind berührt und verankert wird.

Wird die orale Phase an dieser Stelle blockiert, kann sich die Bindung zwischen Mutter und Kind nicht richtig und tiefgehend entwickeln. Diese Tatsache wird sich später in allen Lebensbereichen des Menschen auswirken, weil das Leben in diesem Fall auf Angst basiert.

Wie lange die orale Phase dauert, lässt sich nicht konkret festlegen. Manche Kinder wechseln nach 1,5 Jahren in die anale Phase, bei anderen Kindern reicht die orale über das zweite Lebensjahr hinaus. Hier solltest Du Dich nie nach Vorgaben richten, sondern nur wissen, dass Dein Kind irgendwann den nächsten Entwicklungsschritt machen wird.

Es ist immer eine Frage des Umfeldes, wie sich Dein Kind entwickelt. Darf das Kind bis zur Schulzeit zu Hause aufwachsen, werden diese Phasen zeitlich anders liegen als bei Krippen- und Kindergartenkindern. Erwarte deshalb nicht, dass Dein Kind nach einem Entwicklungsplan funktioniert. Es wird die einzelnen Schritte durchlaufen. Aber in seinem Tempo und zu seiner Zeit.

Orale Phase und Zahnwachstum

Ist Dein Baby um die sechs Monate alt, können sich bald die ersten Zähnchen zeigen. Das Durchtreten der Zähne ist für viele Kinder schmerzhaft. In dieser Zeit sabbern sie sehr viel und empfinden es als angenehm, auf nachgiebigen und kalten Materialien herumzukauen.

Neben dem Erkunden der Umwelt lernt das Baby in dieser Situation, sich selbst zu helfen. Es benutzt die Gegenstände gezielt, um sich Erleichterung zu verschaffen, indem es darauf herumkaut.

Die orale Phase bietet dem Kind auch die Möglichkeit, Dinge voneinander zu unterscheiden. Um den sechsten Monat herum, bieten viele Mütter ihrem Nachwuchs die erste Beikost an. Ist der Überraschungseffekt des Neuen verflogen, beginnt Dein Baby sehr schnell, in schmackhaft und nicht genießbar zu unterscheiden.

Du solltest ihm in dieser Situation immer die Wahl lassen und bei Verweigerung erst einige Tage später einen erneuten Versuch unternehmen. Dein Baby wird seinen persönlichen Geschmack entwickeln, der sich von Deinen Vorstellungen unterscheiden kann.

Spuckt es das angebotene Essen aus, muss das noch nichts heißen. Akzeptiere es und gib Deinem Kind die Möglichkeit, selbst zu entscheiden, was in seinen Mund kommt. Einige Tage später kannst du es mit dem gleichen Essen noch einmal versuchen. Sollte es nach mehrmaligem Probieren nicht angenommen werden, solltest du es vom Speiseplan streichen.

In dieser Entdeckungszeit muss sich Dein Baby ausprobieren dürfen. Es weiß noch nichts darüber, dass verschüttetes Essen aufgewischt oder schmutzige Kleidung gewaschen werden muss. Tischmanieren sind erst dann angesagt, wenn Dein Kind bei den Mahlzeiten mit am Tisch sitzt. Die Zeit davor sollte dem Experimentieren während der oralen Phase vorbehalten sein.

Orale Phase: Sauberkeit und Hygiene nicht übertreiben

Solange sich das Baby nicht alleine drehen kann, hast Du alles unter Kontrolle. Sobald es mit dem Krabbeln beginnt oder auf dem Bauch durch das Zimmer robbt, muss die Wohnung nicht nur kindersicher gemacht werden.

Spätestens jetzt darf für Deinen Nachwuchs nichts mehr erreichbar sein, was in den Mund passt oder angeleckt werden könnte. Einerseits besteht bei kleinen Teilen Verschluckungsgefahr, andererseits gehören Katzenstreu, Abfälle aus dem Mülleimer oder Blätter von Pflanzen nicht in Babys Mund.

Was für uns selbstverständlich ist, hat sich im Verstand des Kindes noch nicht etabliert. Deshalb solltest Du Dich auf Augenhöhe Deines Babys begeben und die Wohnung samt Einrichtung aus seiner Perspektive sehen und beurteilen.

Die orale Phase verändert sich im Laufe der Monate dahingehend, dass statt Händen und Füßen jedes noch so kleine Teil der Wohnungseinrichtung interessant wird. Hunde- und Katzenfutter sollte dabei ebenso vom Fußboden geräumt werden, wie Schuhe mit Schnürsenkeln in einen Schrank verstaut werden müssen. Waschpulver und Reinigungsmittel sollten in eine Höhe gebracht werden, die Dein Kind ebenfalls nicht erreichen kann und auch Pflanzen müssen unter Umständen umziehen und einen kindersicheren Platz bekommen.

Ist die Wohnung bis in Kniehöhe nachwuchstauglich umgeräumt, meldet sich das Thema Sauberkeit und Hygiene. Ist Dein Kind im Krabbelalter, wirst Du nicht vermeiden können, dass es sich mit den Händen auf dem Boden fortbewegt.

Natürlich kannst Du nicht dreimal täglich wischen, um Sauberkeit zu gewährleisten. Das braucht es auch nicht. Das Immunsystem des Babys ist darauf ausgerichtet, auf Schmutz und Keime in entsprechender Weise zu reagieren und Abwehrkörper zu entwickeln.

Das ist ein ganz natürlicher Prozess, der in der physischen Entwicklung verankert ist. Achte darauf, dass Dein Baby keine Kleinteile zu fassen bekommt und mache ganz normal sauber. Der Körper Deines Babys kommt damit zurecht.

Ein Putzfimmel oder ständiges Sterilisieren wären dagegen kontraproduktiv. In diesem Fall strahlst Du Angst vor Keimen und Krankheiten aus, die Dein Baby spürt und dadurch lernt, dass es in einer gefährlichen Welt lebt, vor der es Angst haben muss.

So unterstützt Du die orale Phase Deines Kindes

Du brauchst für diese Entwicklungsphase sehr viel Geduld. Ist Dein Kind in einer Einrichtung untergebracht, wird es nicht so viel Freiraum für die orale Phase bekommen, wie seine Entwicklung dies bräuchte. Nimm Dir daher an jedem Tag möglichst viel Zeit für Dein Kind.

Lass es Sand untersuchen und wenn es diesen probeweise in den Mund nimmt, lass es das tun. Sand schadet ihm nicht. Einmal kosten und die Erfahrung, dass Sand nicht essbar ist, findet schnell im Gehirn seinen Platz.

Dein Baby lernt nur durch die Erfahrung, die alle Sinne umfasst. Während Erwachsene auf der Ebene des Denkens leben, kann Dein Kind nur fühlen. Denkstrukturen bilden sich erst später aus, nachdem der Mensch Erfahrungen gemacht hat, die auf Wahrnehmung und Empfindungen beruhen.

Die orale Phase ist die erste Stufe der Wahrnehmungsfähigkeit durch die Sinne. Lass Dein Kind daher alles Ungefähliche so lange ausprobieren, bis es sich für etwas anderes entscheidet. Es befindet sich in einem Lernprozess, den die meisten Erwachsenen nicht nachvollziehen können.

Biete Deinem Kind Dinge an, in die es beißen kann, ohne sich zu verletzen. Bunte Stoffbälle, Rassel mit Greifringen, Plüsch- oder Quietschtiere sollten eine Größe haben, die das Baby festhalten, aber nicht verschlucken kann.

Lass Deinen Nachwuchs auch beim Essen experimentieren. Kleine Kinder lieben es, mit den Fingern und vor allem selbst zu essen. Ein anschließendes Schaumbad beseitigt die Katastrophe, während Du Deinem Kind eine wertvolle Erfahrung geschenkt hast.

Die anale Phase – was ist das?

Nach ungefähr zwei Jahren wird die orale Phase durch die sogenannte anale Phase abgelöst. Bei diesem Entwicklungsschritt geht es um die Erfahrung des selbstständigen Toilettenganges.

Dein Kind macht in dieser Zeit die Erfahrung, seine Ausscheidungen selbst zu kontrollieren. Es kann den Stuhlgang und das Entleeren der Blase hinauszögern und erlebt eine Art Macht über den eigenen Körper. Diese anale Phase ist um den dritten Geburtstag herum abgeschlossen, wobei auch dieser Wert nur eine grobe Orientierung ist.

Auch die anale Phase ist stark vom äußeren Umfeld abhängig. Sensible Kinder reagieren manchmal abwehrend auf festgelegte Topfzeiten in Kitas und fangen an, das Ausscheiden zu verweigern.

Etliche Kinder gehen nur zu Hause auf die Toilette oder das Töpfchen, weil sie sich durch Gruppensitzungen in der Einrichtung gedrängt fühlen. In diesen Fällen bleibt nichts mehr von der lustvollen Erfahrung, um die es eigentlich geht. Das Kind macht vielmehr die Erfahrung, nicht über seinen Körper verfügen zu dürfen. Damit wird die anale Phase blockiert und Probleme im Erwachsenenalter sind vorprogrammiert.

Die Möglichkeit, die Ausscheidung zu kontrollieren, kann auch zu Komplikationen wie einer Harnverhaltung führen. Hält das Kind den Urin zu lange zurück, um seine Fähigkeiten zu testen, wird die Blase überdehnt und beginnt zu schmerzen.

In den meisten Fällen braucht es dann einen Arzt und eine Salbe, die die Empfindungsfähigkeit herabsetzt. Der schmerzende Druck der Blase sorgt nämlich dafür, dass das Kind den Urin noch stärker zurückhält, weil es spürt, dass das Wasserlassen jetzt wehtun wird. Eine spezielle, kühlende Salbe wirkt schmerzlösend und macht das Loslassen möglich. Alternativ kann man es auch mit einer warmen Badewanne versuchen, in die das Kind zum Urinieren gesetzt wird.

Es kann passieren, dass sich Dein Kind so für seine festen Ausscheidungen interessiert, dass es diese genau untersucht. Auch das ist Teil der Entwicklung, wenn es um die anale Phase geht.

Da Du durch die Babyzeit an volle Windeln und die Ausscheidungen gewöhnt bist, lass Dein Kind diese untersuchen, wenn es sich dafür interessiert. Was sich für dich eher abstoßend anfühlt, wird von Deinem Nachwuchs völlig wertfrei unter die Lupe genommen. Je mehr Freiheiten Du ihm diesbezüglich lässt, desto schneller ist die anale Phase überstanden.

Verbote, ein Getuschel hinter der Hand oder die Anweisung, dass man so was nicht macht, verunsichern ein Kleinkind. Erkläre ihm, dass die Nahrung, die es in den Mund tut, wieder aus dem Körper kommen muss und auf dem Weg dorthin verarbeitet wird.

Je normaler Du mit dieser Situation umgehst, desto gesünder ist es für Dein Kind. Es wird nicht mit Scham oder Tabus befrachtet, mit denen es sich sonst sein ganzes Leben lang quälen muss.

Fazit

Entwicklungsschritte werden von der Natur angeschoben und kommen in individueller Weise. Wie lange die orale und die anale Phase im Leben Deines Kindes dauern, kann niemand vorhersagen.

Dein Kind braucht Liebe, Fürsorge und Verständnis, dann wird es alle Entwicklungsschritte bewältigen. Auf seine Weise und in seinem Tempo. Es lebt noch in einer anderen Welt als Du. Deshalb musst Du Dich immer in seine Lage versetzen und jede Situation aus seiner Perspektive sehen. Sonst kannst Du Dein Baby nicht verstehen.

Die orale und die anale Phase Deines Kindes sind auch für Dich wichtig. Du wirst die Erfahrung machen, dass Dich manche Dinge, die Dein Kind tut, abstoßen. Nimm Dir Zeit und schau Dir diese Situationen genau an. Sie erzählen Dir etwas von Deinen Mustern und Deinen Blockaden. Damit Du es bei Deinem Kind besser machen kannst.

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